Die Dukes starten mit Chris Lowe, Romed
Vieider, Curtis Bobb, Malik Cooke und Jozo Rados während Fürstenfeld zu Beginn
auf Toni Blazan, Marko Car, Hannes Ochsenhofer, Gary Ware und Dejan Cigoja
setzt. Laurence Müller muss auch diesmal verletzungsbedingt auf der Bank
bleiben.
Der erste Korb im Spiel geht auf das Konto der
Panthers. Cooke erzielt kurz danach per Freiwürfe die ersten Punkte für das
Heimteam. Dann geht es ausgeglichen hin und her bis Vieider seinen ersten
Dreipunkter im Heimdebüt und Rados beide Freiwürfe zum 12:8 trifft. Coach
Göttlicher schickt nun Timur Bas, Clemens Leydolf und auch Lenni Burgemeister
auf den Court. Auch danach geht es ausgeglichen weiter bis die Gäste dank starker
Defense und einer guten Trefferquote auf 23:19 davonziehen.
Den zweiten Spielabschnitt eröffnet Lowe mit
einem Zweipunkter für die Dukes. Dann betritt erstmals Anthony Lee Jr. das
Parkett und unterstreicht die wirksame Defense der Fürstenfelder. Ramiz
Suljanovic trifft noch zum 23:26 bevor die Gäste ein sicheres Händchen an der
Dreierlinie zeigen und sich vorentscheidend mit 10 Punkten (41:31) absetzen.
Auch nach der Halbzeitpause treffen die Oststeirer
weiter hochprozentig. Sie ziehen auf 49:36 davon und zwingen Klosterneuburg zu
einer Auszeit. Dennoch lassen sich die Panthers nicht stoppen und bauen ihren
Vorsprung aus zum 55:41 nach dem 3. Viertel.
Auch der Schlussabschnitt bietet kein besseres
Bild. Der Ball findet den Weg in den Korb einfach nicht und das Team von Armin
Göttlicher liegt bereits 17 Punkte zurück. Malik Cooke trifft noch zum 46:60
aber die Gäste dominieren vor allem den Offensivrebound und müssen ihren Vorsprung
nur noch verwalten. Der Endstand lautet schlussendlich 66:55 für die
Fürstenfeld Panthers.
Armin Göttlicher: "Eine fürchterliche
Performance mit einer verdienten Niederlage."
Karl Sommer: "Wir waren heute einfach die bessere
Mannschaft und wir werden heuer noch viel Freude mit diesem Team haben."
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