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Donauderby geht an Wien
Bericht vom 01.11.2015 von A. Pansy



      Q1 Q2 Q3 Q4
 BK Dukes Klosterneuburg   70      15   22   20   13 
 BC Vienna   85        22   27   19   17 



Die Dukes starten mit Romed Vieider, Malik Cooke, Jozo Rados, Chris Lowe und Curtis Bobb ins Donauderby, ihnen gegenüber stehen die Wiener mit Stjepan Stazic, Bogic Vujosevic, Predrag Miletic, Jonathan Augustin-Fairell und Max Neugebauer.

Der erste Korb fällt durch Jozo Rados, doch die Wiener antworten mit drei Korberfolgen en suit. Durch einen Dreier von Stjepan Stazic gehen die Hauptstädter dann mit 4:11 in Führung. Nachdem Jonathan Augustin-Fairell bereits nach 6 Minuten mit 3 Fouls auf die Bank musste und ein Technisches Foul der Wiener darauf folgt, schien ein Ruck durch die Dukes zu gehen, die daraufhin besser ins Spiel finden und bis auf einen Punkt an die Wiener heran kommen.  Gegen Ende des ersten Abschnitts verlieren die Heimischen allerdings wieder den Faden und so endet dieses Viertel mit 15:22 für die Gäste.

BC Hallmann Vienna startet besser in die zweiten 10 Minuten und geht nach 2 Minuten zum ersten Mal zweistellig in Führung. Bei einem Rückstand von 17 Punkten nimmt Dukes Coach Armin Göttlicher sein erstes Timeout. Die Message von Göttlicher scheint bei seinen Spielern gut angekommen zu sein, denn die Dukes starten gleich mit einem Dreier von Romed  Vieider und einem Dunk von Malik Cooke. Grund genug für Vienna Coach Zoran Kostic ebenfalls eine Auszeit zu nehmen. Nach 4 Wiener Fastbreak-Punkten in Folge nimmt Göttlicher in der letzten Minute erneut ein Time Out. Die Dukes scoren zwar noch gehen jedoch mit einem Rückstand von 37:49 in die Halbzeitpause.

Malik Cooke eröffnet das dritte Viertel mit einem Dreier, worauf die Wiener mit einem Dreier von Stazic antworten. Es folgt eine unkonzentrierte Phase der Klosterneuburg Dukes, in der die Gäste zum ersten Mal mit 18 Punkten in Führung gehen. In der siebten Minute holt Coach Zoran Kostic Augustin-Fairell nach seinem vierten Foul auf die Bank, worauf die Dukes Punkt für Punkt aufholen und Rados mit einem Dunk den Rückstand auf 9 Punkte verkürzt. Bis zum Ende dieses Viertel baut Wien den Vorsprung wieder auf 11 Punkte aus.

Die Dukes starten motiviert in die letzten zehn Minuten und verkürzen nach 2 Minuten durch Fastbreak-Punkte von Chris Lowe auf 6 Punkte. Grund genug für Kostic seine Mannen zu einem Gespräch auf die Bank zu bitten. Nach zwei Punkten der Wiener verkürzt Malik Cooke mit einem Dreier auf 5 Punkte. Dann kontrollieren die Wiener allerdings wieder das Spielgeschehen, Klosterneuburg verliert den Faden und die Gäste ziehen auf 16 Punkte davon. Nach einem unsportlichen Foul von Malik Cooke und einem Technischen Foul von Rados ist die Luft völlig draußen. Lenni Burgemeister  verkürzt zwar noch auf 70:85 doch das ändert nichts mehr am Sieg der Wiener.

Kommentare:

Armin Göttlicher, Headcoach Dukes: "Das Spiel war ein Spiegelbild der vergangenen Wochen, in denen wir nicht gut trainieren konnten. Daher war klar, dass es irgendwann einmal nicht klappt."

Romed Vieider, Spieler Dukes: "Wir haben das Spiel eindeutig in der ersten Halbzeit verloren, da sind wir unkonzentriert aufgetreten und das hat uns das ganze Spiel verfolgt."

Zoran Kostic, Headcoach BC Vienna: "Heute haben wir konzentriert gespielt und gegen eine Mannschaft bei der 2 wichtige große Spieler gefehlt haben gewonnen."

 Stjepan Stazic, Spieler BC Vienna: "Es war ein gutes Spiel von uns. Wir haben vor allem in der Defense gut gespielt und Klosterneuburg insgesamt auf 70 Punkten gehalten - somit ein verdienter Sieg für uns."


   


 


 


 


 


 


 

Werfer Dukes: Cooke 22; Rados 15; Vieider 12; Lowe 8; Bas, Burgemeister & Bobb je 4; Leydolf 1.
Werfer Vienna: Stazic 20; Vujosevic 19; Augustin-Fairell 16; Nagler 14; Neugebauer 9; Miletic 7.

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  BK DUCHESS
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  CUP 2015
    WBC Wels - BK Dukes Klosterneuburg 89:87

  ABL Grunddurchgang
    BC Vienna - BK Dukes Klosterneuburg 75:80
    BK Dukes Klosterneuburg - Fürstenfeld 55:66
    Kapfenberg - BK Dukes Klosterneuburg 85:83
    BK Dukes Klosterneuburg - UBSC Graz 71:74
    Oberwart Gunners - BK Dukes Klosterneuburg 88:83
    BK Dukes Klosterneuburg - Gmunden 81:75
    Traiskirchen - BK Dukes Klosterneuburg 70:75
    BK Dukes Klosterneuburg - Güssing Knights 55:66
    BK Dukes Klosterneuburg - WBC Wels 82:77
    BK Dukes Klosterneuburg - BC Vienna 70:85
    Fürstenfeld - BK Dukes Klosterneuburg 77:67
    BK Dukes Klosterneuburg - Kapfenberg 74:65
    UBSC Graz - BK Dukes Klosterneuburg 84:68
    BK Dukes Klosterneuburg - Oberwart Gunners 79:72
    Gmunden - BK Dukes Klosterneuburg 78:80
    BK Dukes Klosterneuburg - Traiskirchen 95:88
    Güssing Knights - BK Dukes Klosterneuburg 82:60
    WBC Wels - BK Dukes Klosterneuburg 67:75
    BK Dukes Klosterneuburg - WBC Wels 70:88
    BC Vienna - BK Dukes Klosterneuburg 84:68
    BK Dukes Klosterneuburg - Fürstenfeld 72:59
    Kapfenberg - BK Dukes Klosterneuburg 89:69
    BK Dukes Klosterneuburg - Helios Suns Domzale 61:87
    BK Dukes Klosterneuburg - UBSC Graz 72:80
    Oberwart Gunners - BK Dukes Klosterneuburg 88:87
    BK Dukes Klosterneuburg - Gmunden 80:71
    Traiskirchen - BK Dukes Klosterneuburg 94:79
    BK Dukes Klosterneuburg - Güssing Knights 51:64
    BK Dukes Klosterneuburg - BC Vienna 73:66
    Fürstenfeld - BK Dukes Klosterneuburg 61:76
    BK Dukes Klosterneuburg - Kapfenberg 69:68
    UBSC Graz - BK Dukes Klosterneuburg 76:101
    BK Dukes Klosterneuburg - Oberwart Gunners 73:63
    Gmunden - BK Dukes Klosterneuburg 107:104
    BK Dukes Klosterneuburg - Traiskirchen 81:70
    WBC Wels - BK Dukes Klosterneuburg 92:69

  Playoff
    Traiskirchen - BK Dukes Klosterneuburg 81:79
    Traiskirchen - BK Dukes Klosterneuburg 80:77
    BK Dukes Klosterneuburg - Traiskirchen 74:80

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