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Dukes schrammen knapp an Sensationssieg vorbei
Bericht vom 28.04.2017 von A. Pansy/ B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 BK Dukes Klosterneuburg   74      26   12   15   21 
 Kapfenberg Bulls   82        9   22   22   29 



Die Dukes brauchten zwar ein paar Angriffe, um in Schwung zu kommen und produzierten ein paar vermeidbare Ballverluste, dennoch gingen sie nach fünf Minuten und einer druckvollen Phase mit 11:9 in Führung. Die Bulls, die nicht den Eindruck machten, als würden sie sich für die Playoffs schonen, wussten mit der aggressiven Spielweise der Klosterneuburger absolut nicht umzugehen und so erhöhte sich der Spielstand bis Viertelende auf 26:9. In den ersten fünf Minuten des zweiten Spielabschnitts, als Coach Kostic seine Routiniers auf der Bank ließ, gelangen den Gastgebern dann nur zwei Punkte, wesentlich erfolgreicher waren die Steirer aber auch nicht – sie verkürzten auf 14 Punkte Rückstand. Mit einer guten Schlussphase verkürzten die Kapfenberger schließlich auf 31:38.

Die Dukes erwischten den besseren Start in die zweite Spielhälfte und konnten ihren Vorsprung wieder auf zwölf Punkte ausbauen. Davon unbeeindruckt zeigten sich die Gäste aus Kapfenberg, die sich Punkt für Punkt herankämpften und kurz vor Ende des dritten Viertels den Ausgleich erzielten. Der vierte Abschnitt startete beim Stand von 53:53. Ausgeglichen verliefen auch die folgenden Minuten, ehe sich die Gäste bis zur Mitte des Schlussabschnitts mit 5 Punkten absetzen konnten. Die Dukes ließen allerdings nicht locker, kämpften beherzt bis zur Schlusssirene, schrammten schlussendlich leider knapp mit 74:82 am Sensationssieg vorbei.

Zoran Kostic, Headcoach der Dukes: „Wir haben gegen den Cupsieger eine gute Leistung gezeigt und ich bin sehr zufrieden.“
Clemens Leydolf, Spieler der Dukes: „Unser Ziel war die Saison mit der bestmöglichen Leistung zu beenden, wir haben gekämpft bis zum Schluss, leider hat es aber nicht ganz gegen diese sehr starke Mannschaft gereicht. Wäre die Saison ein bisschen länger gegangen hätten wir auch Siege einfahren können.“
Michael Schrittwieser, Headcoach der bulls: „Obwohl wir gut vorbereitet waren, haben uns die Klosterneuburger im ersten Viertel überrascht. Wir haben uns dann erfangen, schrittweise begonnen das Spiel zu kontrollieren und am Ende verdient gewonnen. Aber Klosterneuburg hat trotz allem sehr gut gespielt.“
Armin Woschank, Spieler der bulls: „Klosternueburg hat stark begonnen, wir waren nicht bereit und haben uns das leichter vorgestellt. Wir haben uns dann aber gut zurückgekämpft. Kompliment aber an die jungen Dukes.“

   
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Werfer Dukes: Rados 23, Leydolf 16, Burgemeister 13, Bezhanishvili 10, Greimeister 10, Blazevic 2.
Werfer bulls: Stegnjaic 24, Jamar 22, Woschank 12, Vujosevic 11, Krstic 7, Krämer 4, Coffin 2.

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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