Bericht vom Freitag, 11.09.2009 von A. Filippovits

Erstes Testspiel der Dukes im Happyland

 Q1  Q2  Q3  Q4
Xion Dukes Klosterneuburg 68  15  34  55  68 
UBC St. Pölten 76  23  37  62  76 

Saisonauftakt für die Dukes im Happyland. Sie trafen im ersten Spiel des Union Cup auf St. Pölten. Wie immer ging es im Lokalderby hart zur Sache, am Ende setzten sich die Hauptstädter mit 68:76 durch.

Saisonauftakt für die Dukes im Happyland. Sie trafen im ersten Spiel des Union Cup auf St. Pölten. Wie immer ging es im Lokalderby hart zur Sache, am Ende setzten sich die Hauptstädter mit 68:76 durch.

St. Pölten startet mit einem leicht veränderten Kader in die neue Saison. Geschickt verstand es Trainerfuchs Hubert Schreiner drei neue talentierte Spieler in sein Team zu integrieren. Gaspar (von Oberwart), Poiger (Leverkusen) und Dockner (Basket Clubs) machen die Mannschaft um einiges stärker.

Bei St. Pölten fehlte Trainersohn Thomas, die Dukes gaben Soldo (Rückenprobleme) und Moric (Sehnenreizung) vor.

Die Dukes starteten mit Rachar, Hamidovic, Creddle, Stuppacher und Nagler, in der Folge wurde munter durchgewechselt. Die St. Pöltner setzten sich bald 5:9 und später gar mit 9:19 ab , das lag aber vor allem daran, dass die Dukes viele freie Würfe vergaben. 15:23 stand es nach dem ersten Viertel.
Im zweiten Viertel nahmen die Dukes ihren Rückstand bis in die 7. Minute mit, dann kamen sie bis auf drei Punkte heran. Halbzeitstand 34:37.

Nach dem Seitenwechsel gehen die Dukes in Führung, St. Pölten streut hin und wieder ein geschicktes Full Court Pressing ein, das den Dukes gar nicht behagt. Die Traisenstädter übernehmen wieder die Führung. Im Schlussviertel kommen die Dukes noch einmal bis auf einen Zähler heran (61:62), der Wechseltaktik von Sallomon merkt man aber deutlich an, dass diese Begegnung nur ein erster Test sein sollte.

Heute Samstag Nachmittag, 16 Uhr, treffen die Dukes auf Traiskirchen.

Werfer Dukes: Bobb 15, Nagler 14, Rachar 10, Suljanovic und Creddle je 7
Werfer St. Pölten: Jandl 24, Dockner 14, Kerschbaummayer 10, Speiser 7



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