Bericht vom Freitag, 28.03.2008 von M. Reichenauer

BK Jocher's Duchess schlagen Vienna 87 deutlich

 Q1  Q2  Q3  Q4
BK Jocher`s Duchess 92  32  13  22  25 
BC Vienna 87 49  13  12  15 

In ihrem letzten Spiel in der Hauptrunde 1 konnten die BK Jocher's Duchess einen klaren Sieg feiern. Der Sieg stand nie in Frage. Von Beginn an dominierten die Duchess das Spiel nach Belieben und setzten sich laufend ab. Alle Kaderspielerinnen konnten eingesetzt werden und lieferten vor den Semifinalspielen ein eindrucksvolles Match ab.

Die Duchess starten mit einem 7:0 Run und setzten sich bereits nach wenigen Minuten entscheidend ab.

Mitverantwortlich für die doch deutliche Leistung ist das Pressing mit dem Vienna 87 überhaupt nicht klar kommt und so gelingen den Duchess immer wieder leichte Punkte.

Erst nach 3 Minuten können die Wienerinnen den ersten Korberfolg für sich verbuchen. Nach weiteren 3 Minuten lagen die Duchess bereits mit 19:6 in führung und bauten eindrucksvoll diesen Vorsprung bis zum Ende des 1.Viertels auf 31:13 aus.

Im zweiten Viertel nehmen die Duchess dann das Tempo raus und so kann Vienna 87 in diesem Spielabschnitt auch mithalten. Zur Halbzeit ist das Spiel beim Stand von 45:25 bereits entschieden.

Trotzdem können die Klosterneuburgerinnen noch einmal durch einen Run und wieder erhöhtem Tempo den Vorsprung im dritten Spielabschnitt ausbauen. Dieses Viertel geht klar mit 22:9 an die Duchess.

Im letzten Viertel macht sich bei Vienna 87 bereits Resignation breit und die BK Jocher's Duchess können auch diesen Spielabschnitt mit 25:15 für sich entscheiden. Damit ist ein mehr als deutlicher Sieg der Duchess mit einem Endstand von 92:49 fixiert.

Kommentar Manager Michael Reichenauer:" Heute haben wir wieder eindrucksvoll gezeigt, dass wir bis zu den Top 3 aufschließen können. Vienna 87 wirkte etwas müde, dafür haben wir durch wirklich gutes Teamspiel und Kampfgeist gleich nach wenigen Minuten alles klar machen können. Trotzdem muss man auch der Leistung von Vienna 87 Tribut zollen, die unermüdlich bis zum Ende versucht haben zu kämpfen. Die größere Routine sah man aber heute bei Klosterneuburg. Ob dies auch für die Top 3 reichen wird, zeigt sich aber erst im Semifinale. Da warten andere Gegner auf uns."

Plank 16, Podoschek 15 bzw. Nwafor 12, Mucha 8



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