Bericht vom Freitag, 10.02.2023 von A. Pansy

Schwere Aufgabe im Kampf um Top 6!


Die BK IMMOunited Dukes empfangen am Sonntag in der heißen Phase des Grunddurchgangs die Tabellenzweiten aus Gmunden.

Der Grunddurchgang neigt sich dem Ende zu und der Kampf um die letzten zwei Plätze in den „Top 6“ hat sich in den letzten Runden weiter zugespitzt. Vier Teams (St. Pölten, Traiskirchen, Graz und Klosterneuburg) kämpfen in den letzten beiden Spielen um Platz fünf und sechs nach dem Grunddurchgang, dementsprechend zählt jeder Sieg. Die Dukes bekommen es im vorletzten Spiel mit den favorisierten Swans aus Gmunden zu tun. Kein leichtes Unterfangen, denn die Oberösterreicher haben in der Hinrunde deutlich mit 98:76 gewonnen. Nach einem kleinen Formtief im November präsentierten sich die Gmundner zudem in den letzten Monaten souverän. Die Klosterneuburgerhatten in den letzten Spielen oft mit Leistungsschwankungen zu kämpfen und brauchen für einen Überraschungssieg wohl eine geschlossene Teamperformance über die Gesamte Spieldauer. 

Damir Zeleznik, Headcoach BK IMMOunited Dukes: Mit Gmunden kommt eine Mannschaft zu Gast die momentan eine hervorragende Form hat und dementsprechend einen tollen Basketball spielt. Wir werden alles versuchen um eine Sensation zu schaffen.
Clemens Leydolf, BK IMMOunited Dukes: Der Kampf um die Top 6 spitzt sich weiter zu, die schlussendliche Niederlage letzte Woche gegen Sankt Pölten schmerzt dabei doppelt. Wir richten unseren Fokus auf die letzten zwei Spiele im Grunddurchgang, wir haben schon mehrmals bewiesen, dass wir auch gegen die Topteams der Liga gut mithalten können und wollen am Sonntag gegen Gmunden für eine Überraschung sorgen!
Bene Güttl, Spieler Swans: Klosterneuburg ist ein komplett anderes Team als noch beim Hinspiel. Vor allem auswärts müssen wir konzentriert auftreten, wenn wir gewinnen möchten.
Simon Hintenaus, Spieler Swans: Mit Klosterneuburg treffen wir auf ein weiteres Team, das um die Top-6 kämpft. Gegen ein defensiv starkes Team wie die Dukes können wir uns nicht auf unsere Offensive verlassen, sondern müssen uns auf unsere eigene Verteidigung fokussieren.

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