Bericht vom Montag, 01.10.2007 von M. Reichenauer

Jocher's Duchess siegen in Sopron


Beide Spiele sowohl gegen die U-20 Mansnchaft aus Sopron als auch gegen den Erstligisten Szombathely gewannen die Jocher's Duchess souverän. Diese Woche steht ein weiterer Test am Freitag im FZZ/Happyland auf dem Programm.

Nach einer relativen langen Anreise (Stau an der Grenze mit 1 Stunde Verspätung) traten die Jocher's Duchess ihre Testspiele an. Gegen beide Mannschaften konnten zwei souveräne Siege eingefahren werden.

Am Freitag stand das Testspiel gegen die U-20 Mannschaft aus Sopron auf dem Programm. Es war ein Start-Ziel Sieg ohne Komplikationen. Von Beginn an dominierten die Klosterneuburgerinnen das Spiel und konnten kontinuierlich die Führung ausbauen. Gespielt wurden 2x 30 Minuten mit durchlaufender Zeit. Nach 30 Minuten stand es noch eher knapp 28:22 ehe die zweite Halbzeit ganz klar den Duchess gehörte und mit 38:21 gewonnen wurde. Endstand: 66:43.

Beste Werferinnen:

Sophie Plank 15Punkte, Viki Prudnikova 12P. Sarah Schicher 12P., Agnes Röth 7P, Verena Bachler 6P., Kathi Roch 6 P., Heidi Zach 4P, Kathi Podoschek 2 P., Vicy Schleinzer 2P, IreneMinarz, Georgy De Leeuw

Am Samstag Vormittag folgte der zweite Test gegen Szombathely. Auch hier wurde ein klarer Sieg mit 87:66 eingefahren.

Beste Weferinnen: Sophie Plank 21P, Irene Minarz 17 P., Sarah Schicher 15P., Heidi Zach 12P., Viki Prudnikova 9P., Kathi Podoschek 6P., Kathi Roch 5P, Agi Röth 2P., Vicy Schleinzer, Verena Bachler, Georgy De Leeuw;

Die ersten Freundschaftsspiele sind mit positiven Erkenntnissen über die Bühne gegangen. Die Mädchen haben die Grundprinzipien der neuen Spielsysteme im Angriff und in der Verteidigung verstanden und zufriedenstellend angewandt. Sophie Plank zeigte dabei deutlich ihre Führungsqualitäten. Die neuen Spielerinnen haben sich gut in der Mannschaft integriert, obwohl nach oben noch viel Platz ist. Sarah Schicher hat ihre starke Form vom Nationalteam übernommen. Irene Minarz merkt man noch die fehlende Spielpraxis an, wird aber von Spiel zu Spiel besser. Heidi Zach zeigte sich sehr kämpferisch unter dem Korb. Georgy De Leeuw gewöhnt sich trotz des Trainingsrückstandes nach einer Grippe an die Bundesliga. Auch bei den anderen Duchess-Stammspielerinnen merkt man eine Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorjahr.
In beiden Spielen wurde über die volle Distanz ein hohes Tempo gegangen und auch durchgehalten. Die Mannschaft ist eindeutig als Team näher zusammengerückt.
Dennoch heißt es weiterhin: Arme hochkrämpeln und mit viel Arbeit vor der kommenden Meisterschaft weiter ans Werk gehen, um Fehler auszubessern.

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