Bericht vom Freitag, 07.09.2007 von A. Filippovits

Test gegen Güssing

  
 Q1  Q2  Q3  Q4
Xion Dukes 60  18  14  18  10 
Güssing 70  25  19  18 

Die Serie der Testspiele wurde mit dem Team aus dem Burgenland fortgesetzt. Die Güssinger hatten immerhin 3 junge Amerikaner als Testspieler mit, zwei von ihnen dürfen in die Saison starten. Mit Miletic und N’Daye (zur Zeit verletzt) sind das 4 Legionäre, damit sind die Güssinger wohl auch eines von jenen Teams, die um den begehrten 8. Platz kämpfen werden.

Die Serie der Testspiele wurde mit dem Team aus dem Burgenland fortgesetzt. Die Güssinger hatten immerhin 3 junge Amerikaner als Testspieler mit, zwei von ihnen dürfen in die Saison starten. Mit Miletic und N’Daye (zur Zeit verletzt) sind das 4 Legionäre, damit sind die Güssinger wohl auch eines von jenen Teams, die um den begehrten 8. Platz kämpfen werden.

Bei den Dukes fehlte C. Fritz, er hat’s zur Zeit mit dem Weisheitszahn und muss noch Medikamente nehmen. Langzeitverletzt Balga, den wir vermutlich erst Mitte Oktober am Feld sehen werden. Zurück im Team allerdings M. Anselgruber, der auch anfangs sehr gut spielte, dann aber wiederum einen Eisbeutel auf seinem lädierten Fuß liegen hatte.

Aber zurück zum Spielbeginn, Hamidovic, Nagler, Diwald, Sallomon und eben Anselguber starteten ins Spiel. Die Burgenländer übernahmen allerdings sofort die Kontrolle. Sie gingen gewohnt rustikal zu Werke und überdies wollten die Testspieler unbedingt zeigen, was sie so drauf haben. Und so ging das erste Viertel klar an Güssing 18:25.

Die ersten 4 Minuten des zweiten Viertels gehören eindeutig C. Nagler. Der Neo-Duke kann den Vorsprung der Knights einfach nicht glauben und unternimmt einiges auf eigene Faust. Und vieles gelingt, bald sind die Dukes wieder dran, zur Halbzeit steht es 32:33.

Auffällig das Reboundverhalten, es scheint als wären die Güssinger immer einen Tick schneller am Ball. Aber gerade in dieser Hinsicht fehlen den Dukes ja noch ihre Spitzenkräfte Martin und Spann. Alles in allem eine gute erste Halbzeit der Dukes, immerhin hat Güssing sein Legionärspotenzial schon im Gepäck, das der Dukes ist noch in den USA.

Im 3. Viertel ist das Spiel offen, leider leisten sich die Dukes viele Ballverluste im Spielaufbau und bei den Schnellangriffen, wo leider oft sehr hektisch agiert wird. 50:52

Das Schlussviertel kennzeichnet vor allem das (Privat)Duell zwischen Diwald und Covington (mein Tipp: er bleibt in Güssing). Die beiden Point Guards schenken sich keine Atempause, letztlich landet Diwald einen Punktesieg, er hat einfach mehr Assists zu verzeichnen. Bis 4 Minuten vor Spielende ist der Spielstand ausgeglichen bei 60:60. Dann beschließt Coach Sallomon seinen ganz jungen Spielern noch eine Chance auf Spielpraxis gegen gestandene Bundesliga-Recken zu geben und stellt die U22 hinein (Gschwind, Sallomon, Gartner, Stuppacher, Hetzmannseder).

Auffällig das Reboundverhalten, es scheint als wären die Güssinger immer einen Tick schneller am Ball. Aber gerade in dieser Hinsicht fehlen den Dukes ja noch ihre Spitzenkräfte Martin und Spann. Alles in allem eine gute erste Halbzeit der Dukes, immerhin hat Güssing sein Legionärspotenzial schon im Gepäck, das der Dukes ist noch in den USA.

Im 3. Viertel ist das Spiel offen, leider leisten sich die Dukes viele Ballverluste im Spielaufbau und bei den Schnellangriffen, wo leider oft sehr hektisch agiert wird. 50:52

Das Schlussviertel kennzeichnet vor allem das (Privat)Duell zwischen Diwald und Covington (mein Tipp: er bleibt in Güssing). Die beiden Point Guards schenken sich keine Atempause, letztlich landet Diwald einen Punktesieg, er hat einfach mehr Assists zu verzeichnen. Bis 4 Minuten vor Spielende ist der Spielstand ausgeglichen bei 60:60. Dann beschließt Coach Sallomon seinen ganz jungen Spielern noch eine Chance auf Spielpraxis gegen gestandene Bundesliga-Recken zu geben und stellt die U22 hinein (Gschwind, Sallomon, Gartner, Stuppacher, Hetzmannseder).

Kommentar: „Für die Phase unserer Vorbereitung, in der wir uns gerade befinden, war das gebotene optimal,“ meinte Coach Sallomon nach dem 60:70 gegen Güssing.

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