MU14 bleibt gegen die Capricorns auf der Siegerstraße
Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | |||
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Basket Dukes | 87 | 24 | 20 | 20 | 23 | |
Wat 3 Capricorns | 72 | 14 | 13 | 23 | 22 |
Nach knapp zweieinhalb Monaten Spielpause durften unsere Dukies endlich mal wieder auf das Parkett
Nach einer gefühlten Ewigkeit
konnte die MU14 wieder ein Spiel absolvieren. Auf Grund diverser Verschiebungen
uns Spielausfälle musste man seit dem 5.November auf das nächste Spiel warten.
Als Gegner hatte man es dieses
Mal mit den Capricorns zu tun, welche immer mit einem beherzten &
engagierten Auftreten zu Werke gehen.
Die Dukies starteten gleich mit
einem 9:0 Run in das Spielgeschehen. Angeführt von Meier & Schönbäck,
zusammen erzielten beide 21 der 24 Punkte im ersten Abschnitt, konnte man den Vorsprung
sukzessive Ausbauen. Zum Schlusspunkt eines setzte dann der Kapitän Vinzenz
Lendl höchstpersönlich mit einem sehenswerten Dreipunktspiel (Stand Ende erstes
Viertel 24:14).
Das zweite Viertel verlief ähnlich dem ersten Abschnitt. Die Dukes verteidigten druckvoll, insbesondere Dani Rabl zeigte seinen Gegenspielern immer wieder deren Grenzen auf, und kamen oftmals durch schöne Fasbreaks zu einfachen Punkten. Zudem verteilte sich das Scoring auf mehrere Hände, wobei Schönbäck weiterhin ein Punktegarant blieb. Zur Halbzeit hatte man einen komfortablen 17-Punkte Vorsprung (44:27) herausgespielt, zudem war bereits jeder Kaderspieler zum Einsatz gekommen.
Im dritten Viertel wollte man an die Leistung aus Halbzeit 1 anknüpfen. Offensiv gelang dies Großteils auch, wobei man aufgrund zahlreicher Fehlpässe im Fastbreakspiel noch etliche Punkte liegen ließ. Zudem gesellten sich in der Verteidigung nun mehrere Konzentrationsfehler. Einfache Backdoor-Cuts, kein Box-Out am Rebound sowie mangelhafte 1on1-Verteidigung ermöglichten den Capricorns viele Punktechancen, welche sie auch nützen. Am Ende des Viertels hatten die Landstraßer fast so viele Punkte wie noch in der gesamten ersten Halbzeit. Auch im letzten Viertel änderte sich daran nicht viel. Beide Mannschaften scorten viel, verteidigt wurde weniger. Schlussendlich wurde es ein verdientes 87:72, welches gerade aufgrund der ersten Halbzeit verdient war.
Coach Matej Hopp: “Das war für uns kein einfaches Spiel. Nach einer solch langen Pause konnte man nicht erwarten, dass wir so rasch unseren Spielrhythmus finden würden. Es war, alles in allem, eine Leistung, auf die wir aufbauen können. Eine gute Basis, allerdings steckt noch viel (Verbesserungs)Potenzial in uns.“Schönbäck 35, Meier 19, Rabl 11, Lendl V. 8, Camagni 5, Zeleznik & Lendl J. je 3, Vetere Arellano 2, Gutenthaler, Hikmet, Prehsler