Bericht vom Sonntag, 07.12.2014 von G. Lederer

SKY-Live-Spiel in Gmunden


Bereits am Montag ab 19 Uhr steht für die BK Dukes das nächste Spiel in der Admiral Basketball Bundesliga auf dem Programm. Im SKY-Live-Match gegen die Swans Gmunden steht Neu-Trainer Armin Göttlicher vor seiner ersten schweren Auswärtspartie.

 

Beim Debüt durfte Neo-Coach Armin Göttlicher vor heimischer Kulisse im Dukes Castle gleich einen Sieg bejubeln. Nur knapp zwei Tage später stehen der Trainer und sein Team in Gmunden vor der nächsten großen Herausforderung.

In der Heimpartie gegen Graz taten sich die Babenberger bis zur Pause schwer. Mit einem starken dritten Viertel (21:5) legten die Gastgeber aber den Grundstein für den klaren Erfolg. Am Ende dominierten die Hausherren vor allem am Rebound (41:33). Jozo Rados (23 Punkte, sechs Rebounds, zwei Blocks) konnte sich als Topscorer in Szene setzen. Dejan Jeftic (20 Punkte, vier von sieben vom Dreier), Jason Chappell (17 Punkte, sieben von neun vom Zweier, acht Rebounds, drei Steals) und Momo Lanegger (neun Rebounds, fünf Assists) zeigten ebenfalls gute Leistungen. Gegen Gmunden verloren Kevin Payton und seine Kollegen im ersten Aufeinandertreffen der Saison zu Hause klar 81:99. Nach drei Vierteln war die Begegnung damals bereits entschieden. Kapitän Curtis Bobb war mit 21 Zählern bester Werfer der Heimischen. Billy McShepard mit 23 Zählern und Tyler Griffey mit 20 Zählern führten die Gäste an. Die Oberösterreicher halten nach zwei Niederlagen zuletzt bei zehn Siegen und fünf Niederlagen zwei Plätze vor den Dukes auf Rang vier. In Punkten, Assists und Effizienz ist die Mannschaft von Coach Kresimir Basic Liga-Spitze. Am Freitag mussten sich die Mannen vom Traunsee auswärts dem BC Vienna nach zweimaliger Overtime 103:97 geschlagen geben. Richie Poiger war dabei mit 23 Zählern bester Werfer. Griffey kam auf 21 Zähler.

Göttlicher warnt vor den Traunseern: "In Gmunden haben wir lange nicht mehr gewonnen. Das wird ein schwerer Gang für uns, auch weil die Swans über einen sehr ausgeglichenen und starken Kader verfügen."

Ramiz Suljanovic laboriert weiter an Knieproblemen.

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