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Bericht vom 20.11.2011 von G. Lederer



      Q1 Q2 Q3 Q4
 ökoStadt Güssing Knights   79      24   17   20   18 
 Xion Dukes Klosterneuburg   76        18   23   16   19 



Die Dukes starteten wie schon in den letzten Spielen mit Moritz Lanegger, Christoph Nagler, Ramiz Suljanovic, Jason Chappell und Curtis Bobb. Das Heimteam aus Güssing begann mit Elvis Kadic, Manuel Jandrasits, Aleksandar Djuric, Mathias und Thomas Klepeisz. Auf Seiten der Gäste fiel Kapitän Damir Hamidovic mit einer Krankheit kurzfristig aus. Die Partie verlief zunächst sehr ausgeglichen. Bis zum Stand von 16:16 nach sieben Minuten konnte sich kein Team absetzen. Bis zum Viertelende gingen die Knights jedoch mit einem 8:2-Lauf 18:24 in Führung.

Die Aufholjagd der Klosterneuburger wurde angeführt von Lanegger und Bobb. Bei den Hausherren konnte sich immer wieder Djuric, der am Ende auch Topscorer der Partie war, in Szene setzen. Suljanovic erzielte nach einem Offensiv-Rebound den 41:41 Pausenstand. Im dritten Abschnitt konnten sich zunächst die Gäste die Führung holen. Nach knapp vier Minuten war es abermals Djuric, der per Dreier auf 48:50 stellte. Die Dukes produzierten in dieser Phase, wie schon vor der Pause, etliche Turnovers (gesamt 18) und Fehlwürfe.

Spannende Schlussminuten

Auch im Schlussviertel blieb die Langer-Truppe am Drücker. Nach drei Minuten führten die Gastgeber bereits mit 60:69. Doch die Dukes kamen noch einmal heran. Lanegger und Chappell stellten mit zwei Dreiern in Folge auf 70:71 in Minute sieben dieses Abschnitts. Im Gegenzug traf jedoch Knight Phillipp Horvath ebenfalls per Drei-Punkter. 40 Sekunden vor Schluss gelang Suljanovic nochmals der Ausgleich. 74:74 lautete der Stand in der letzten Minute. Thomas Klepeisz bekam nach einem erfolgreichen Lay-Up noch einen Freiwurf zugesprochen. Bei 14 Sekunden noch auf der Uhr vergab Curtis Bobb von jenseits der Dreierlinie und Djuric verwandelte seine beiden Freiwürfe zum  79:76-Endresultat.

„Güssing hat mit Herz gespielt und hat die Bereitschaft gezeigt, Gas zu geben. Bei uns waren einige Spieler nicht anwesend. Ich habe die Intensität vermisst. Wir wollten oft mit dem Kopf durch die Wand. Man kann durchaus verlieren, aber diesmal hat mir die Art und Weise der Niederlage überhaupt nicht gefallen“, meinte Dukes-Trainer Werner Sallomon zu der Partie.


   


 


 


 


 

Dukes-Werfer: Lanegger 19, Suljanovic 16, Bobb 15, Chappell 13, Nagler 9, Rachar 2, Zeleznik 2
Knights-Werfer: Djuric 23, Scott 13, Kadic 12, Klepeisz 9, Horvath 7, Klepeisz 7, Astl 5, Jandrasits 3

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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