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Erster Sieg der Dukes im Derby gegen St.Pölten Bericht vom 17.10.2010 von A. Filippovits
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Xion Dukes Klosterneuburg |
80 |
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25 |
12 |
16 |
27 |
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UBC St. Pölten |
76 |
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21 |
10 |
14 |
31 |
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Worenz,
Jandl, Opoku, Speiser und Schreiner gegen Obermann, Nagler, Suljanovic, Hamidovic
und Maresch heißt es in den ersten Minuten. Worenz eröffnet mit einem Dreier,
Maresch antwortet mit 2 Punkten und Ramiz Suljanovic bringt die Dukes erstmals
in Führung. Als erstes in Foulprobleme bringt sich Hannes Obermann mit drei
Vergehen innerhalb von 2 Minuten, schon ab der 3. Minute haben die Dukes 5
Teamfouls. Trotzdem setzen sie sich mit 18:13 ab. Das erste Viertel ist von
vielen Fouls und vielen Turnovers gekennzeichnet. Die Dukes haben kurz vor der
Sirene schon einen 7-Punkte-Vorsprung, bevor Schreiner mit einem Buzzerbeater
St. Pölten auf 21:25 heranbringt.
Der
Abstand bleibt in den ersten Minuten des zweiten Viertels gleich, dann sieht
das Publikum eine Energieleistung und starke Auftritte von Ramiz Suljanovic. 4
Punkte hintereinander und ein Rebound auf der Gegenseite bringen die Dukes
wieder 7 Punkte voran. Unschöner Höhepunkt dieses Viertels: Speiser wirft nach
einem Angriffsfoul dem am Boden liegenden Bobb den Ball auf den Kopf - das wird
gerechterweise mit einem technischen Foul bestraft. Die Dukes sind zu diesem
Zeitpunkt 8 Punkte vorne und wieder ist es Schreiner, der die gesamte
Dukesabwehr und die Pausensirene schlägt. Mit einem schönen Alleingang durch
die Reihen der Klosterneuburger bringt er die Gäste auf 37:31 heran.
Nach 5
Spielminuten im dritten Viertel sind die Dukes bereits 10 Punkte vorne,
angeführt durch Nagler setzen die Gastgeber mit einem Zwischenspurt auf 46:32
noch einen drauf. St. Pölten wehrt sich mit allen erlaubten und unerlaubten
Mitteln. Schreiner spielt zwar ausgezeichnet, holt sich aber wieder einmal den
Löwinger Schauspielerpreis durch seine Einlagen ab. Das macht den
Spitzenspieler der St. Pöltner in Klosterneuburg nicht gerade beliebt. St.
Pölten kommt in diesem Viertel durch einen 6:0-Run nach 2 unnötigen Turnovers
der Dukes wieder auf 46:38 heran. Der Vorsprung bleibt bis zur Viertelsirene
gleich, Point Guard Obermann begeht in dieser Phase sein 5. Foul.
Maresch erhöht gleich auf +10, dann sausen
hintereinander drei Dreier von Schreiner und drei Dreier von Jandl in Netz, die
das Spiel ausgleichen. Christoph Nagler, der wie immer in der Crunchtime die
Führung des Teams übernimmt, setzt einen Dreier in den Korb und dann noch
einmal 2 Punkte und die Dukes führen wieder mit 5 Punkten. Nach einem Timeout
beim Stand von 71:69 ist der Widerstand der St. Pöltner aber plötzlich
gebrochen. Naglers 2 Punkte und einen getroffenen Freiwurf antworten die Gäste
noch mit 2 Punkten. Bobb stellt mit 2 Freiwürfen wieder den 5-Punkte-Abstand
her, der unglaubliche Jandl trifft noch einen Dreier, aber 2 Nagler-Freiwürfe
bringen das Spiel endgültig in trockene Tücher.
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Werfer Dukes: Nagler 29, Suljanovic 18, Bobb 9, Maresch 9, Chappell 6, Rachar 6, Sallomon 3
Werfer St. Pölten: Schreiner 27, Jandl 21, Speiser 10, Poiger 8, Worenz 4, Gaspar 4
Fotos: © dbba - press / M. Filippovits All rights reserved.
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