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Sensation verpasst
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Derbysieg für Lions
Mittwoch: Spiel 5 im Happyland
Bericht vom 25.04.2010 von A. Filippovits



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Kapfenberg Bulls   60      9   20   16   13 
 Xion Dukes Klosterneuburg   82        22   18   22   20 



Hamidovic eröffnet in der Starting Five für Suljanovic, Moric scort die ersten Punkte, die Nelson mit zwei auf der Gegenseite beantwortet, Creddle bringt die Dukes mit 2:6 in Front. Daraufhin setzt Moric einen Dreier ins Ziel und die Dukes sind schon auf 9:2 weg, ehe Nagler und Bobb noch gescort haben … und Suljanovic immer noch auf der Bank sitzt. Der kommt aber schon nach 5 Minuten ins Spiel. Kügerl ist für Kapfenberg erfolgreich, aber Nagler erhöht den Vorsprung der Dukes mit einem Dreier. Suljanovic reiht sich als Scorer ein, die Dukes führen 4:15, für Kapfenberg ist Schachtner mit zwei Freiwürfen erfolgreich, für die Dukes trifft abermals Suljanovic … und das gleich zwei Mal, beim Stand von 6:19 muss Schrittwieser erstmals darauf hinweisen, worum es in diesem Spiel geht, dazu beruft er sein Team zu einer Auszeit. Diwald trifft noch einmal. Die Dukes legen ihr bestes Viertel seit zwei Spielen hin, sie führen mit 9:22.

Dugum eröffnet für Kapfenberg mit 2 Punkten, Sallomon hatte zuvor einen Dreier verworfen, er und Diwald werden durch Creddle und Nagler ersetzt. Bobb macht seine ersten Punkte aber Woschank, der Mann des Spiels Nummer 3, trifft seinen ersten Dreier und verkürzt auf 11 Punkte, Lanegger per Dunk auf 9. Die Dukes wollen die Lage kurz besprechen, Coach Werner Sallomon nimmt eine Auszeit. Die tut vor allem Melvin Creddle gut, sein Dreier bringt die Dukes wieder auf 12 Punkte weg, und Suljanovic scort fleissig weiter. Josipovic bremst mit einem Dreier die Euphorie der Gäste und Kügerl stellt mit einem Lay up den 9 Punkte Abstand wieder her. Moric verliert kurz die Nerven, ein technisches Foul wird gegen ihn verhängt, doch Josipovic vernebelt beide Freiwürfe. Darauf wird auf beiden Seiten kräftig gewechselt, neu im Spiel auch Dugum, der sich mit zwei Punkten einstellt. Sallomon beendet 4 punktelose Minuten durch zwei Freiwürfe, aber wieder ist es Dugum, der die Bullen heranbringt, wieder Sallomon und Dugum erhöhen den Score, dann trifft Nagler einen Dreier und Bobb wird wieder aktiv, mittels Dunk erhöht er den Stand auf 29:40, der gute Run in den beiden letzten Minuten (10 Punkte) lässt die Dukes hoffen, dass es noch ein fünftes Spiel geben könnte.

Nelson, bislang nur 2 Punkte, eröffnet den Reigen, Ramiz Suljanovic macht seine Punkte 12 und 14 und Curtis Bobb trifft seinen ersten Dreier im Spiel, die Dukes liegen 16 Punkte voran, da muss natürlich von Kapfenbergr Seite eine Auszeit her, um den Lauf der Gäste zu bremsen, aber denkste, denn gleich nach Wiederbeginn ist es erneut Suljanovic, der seinen ehemaligen Trainer (Schrittwieser) und seinen ehemaligen Lehrbuben (Kügerl) zur Verzweiflung bringt. Nelson soll es richten, er macht einen Dreier. Danach treffen beide Teams nichts, erst Woschank und Josipovic lösen die Korbflaute, Diwald stell mit 2 Punkten den 10 Punkte Abstand wieder her. Nelson begeht sein 5. Foul, ungeschickter Weise ein tchnisches, Nagler darf vier Mal werfen und trifft alle, Hamidovic schlägt mit einem Dreier daraufhin die Steirer mitten ins Gesicht, die Dukes gewinnen das Viertel obwohl es lange nicht danach ausgesehen hatte, mit 16:22 und gehen mit 17 Punkten Vorsprung in den Schlussabschnitt.

Josipovic verkürzt mit einem Dreier auf 14 Punkte, Brane sorgt auch für den zweiten Dreier in diesem Viertel, Auch Woschank scort und bringt die Bullen innerhalb von drei Minuten auf 9 Punkte heran. Rachar antwortet mit 2 Punkten, wieder Josipovic (on fire) und Creddle sorgen für die nächsten Punkte, und Creddle sorgt mit seinem nächsten Score dafür, dass 5 Minuten vor Schluss wieder 14 Punkte zwischen den Kontrahenten liegen, Rachar erhöht nach einer Kapfenberg Auszeit, auf 16 und 18 Punkte Vorsprung, noch drei Minuten zu spielen, das war's für die Bullen, vor allem weil nun Nagler den Steirern noch einmal zeigt, wo Bartl den Most holt und einen Dreier netzt. Die Dukes, jetzt im Spielausch, sind nicht mehr zu bremsen, Diwald wirft einen Dreier, und Kapfenberg wollte doch heute schon das Semifinale feiern. Die Dukes aber gewinnen Spiel 4 haushoch mit 60:82, die Entscheidung fällt am Mittwoch im Happyland und ... wer nicht hingeht ist selber Schuld. Eine ausgezeichnete Leistung der Dukes die in diesem Match ihr Potential gezeigt haben, angefeuert von einem Fansaktor wie ihn die Mannschaft heuer noch nicht gesehen haben. Das gab Motivation Extra für die sich die Mannschaft nochmals bedanken möchte.

Kommentare: Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: „Wir sind wieder zurück. Es war eine starke Leistung meiner Mannschaft und ich bin froh, dass wir noch im Bewerb sind. Am Mittwoch wartet ein hartes Stück Arbeit auf uns.“
Michael Schrittwieser, Headcoach der Bulls: „Wir mussten nach dem missglückten Start das Tempo von Klosterneuburg aufnehmen. Immer wenn das Spiel eng wurde, hat uns das Glück gefehlt oder wir haben die einfachen Dinge vergeben.“

   


 


 


 


 


 


 

Dukes: Suljanovic 16, Nagler 16, Ceddle 11, Bobb 11, Rachar 8, Diwald 7, Moric 5, Sallomon 4, Hamidovic 3, Soldo 3
Bulls: Josipovic 13, Woschank 10, Dugum 9, Schachtner 9, Kügerl 8, Nelson 7, Lanegger 4

Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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