Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Drei Siege könnten das Tor zum Viertelfinale weit öffnen
Bericht vom 07.03.2008 von A. Filippovits




Besonders schwer wird wohl die erste Aufgabe am Montag in Traiskirchen. Die Lions schweben zur Zeit „auf Wolke sieben“, ihr Höhenflug kann sensationeller nicht sein. Sie haben alle Teams der Liga bereits geschlagen, und das, nachdem sie gar nicht nach Wunsch in die Saison gestartet sind. Seit einigen Wochen spielen die Traiskirchner auf einem sehr hohen Niveau, zu ihrem starken Teamplay ist eine tolle kämpferische Leistung hinzugekommen. Die Dukes bekamen diese Leistungssteigerung in diesem Jahr schon zwei Mal zu spüren, im Cup wischten die Löwen einfach über sie hinweg, im Spiel am Ende des Grunddurchgangs erging es ihnen nicht besser. Sie verloren sang und klanglos mit 106:90. Dem gegenüber steht allerdings ein Sieg am 19.11., als die Dukes bei einem Premiere Live Spiel mit 92:89 die Oberhand behielten. Vor laufenden Kameras des Partnersenders Premiere findet auch das Spiel am Montag statt. Vielleicht ein gutes Omen für die Dukes.

Am Donnerstag, dem 13. März findet um 19:30 das Rückspiel im Happyland statt. Auch hier gilt es, die 2 Punkte in Klosterneuburg zu behalten. Bei den Heimspielen der Dukes haben sich die Lions zuletzt immer schwerer getan, ein Hoffnungsschimmer für die Dukes. Die müssen allerdings in ihrer Spielintensität, im Kampf um jeden Ball zulegen, um gegen die Lions mithalten zu können. Beim letzten Spiel in Traiskirchen hat man das nur von Christoph Nagler gesehen, der an diesem Abend 29 Punkte für die Dukes warf.

Am Montag dem 17. März spielen die Dukes gegen Kraftwerk Wels. Auch diese Partie wird vorentscheidend im Kampf um das Viertelfinale sein. Die Oberösterreicher haben sich noch sicherheitshalber einen neuen Spieler einfliegen lassen, der ein alter Bekannter in der Liga ist. Tilo Klette, zuletzt in Japan engagiert, jagt wieder, wie schon in den Saisonen 03-05 für die Kraftwerkler nach Punkten. Die Dukes haben in dieser Saison noch nicht gegen die Oberösterreicher gewinnen können, kommen aber immer näher an sie heran. Im Herbst ging man noch 95:52 unter, Anfang Jänner verlor man in Klosterneuburg mit 69:75 und im letzten Spiel waren es in der Schlussphase auch nur einige wenige Pünktchen, die die Dukes vom Sieg trennten (75:68). Mit der Verstärkung Klette sind die Welser aber noch ein wenig höher einzuschätzen, allerdings habe ich in einer der Weisheiten, die im Dukes Forum immer so stehen, erfahren dürfen, dass die Zahl der Profis nicht gar so wichtig ist, denn es können ohnedies „immer nur 5 Spieler am Feld stehen“. Mit dieser Zen Weisheit beschließe ich den Artikel mit dem dringenden Aufruf an alle Dukes Fans die drei nächsten Spiele zu besuchen, dem Gegner stimmgewaltig die Hölle heiß zu machen und die Dukes zu den nötigen Siegen zu treiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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