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Auch Fürstenfeld muss sich den BK IMMOunited Dukes beugen
Bericht vom 01.11.2023 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Panthers Fürstenfeld   72      23   14   14   21 
 BK IMMOunited Dukes   93        19   26   24   24 



Das Duell des Tabellenführers aus Klosterneuburg gegen den Nachzügler aus Fürstenfeld verlief im ersten Viertel alles andere als einseitig. Die Dukes taten sich schwer, offensiv zu ihrem gewohnten Rhythmus zu finden. Sie trafen ihre Würfe zu selten und produzierten ein paar Turnover. So eine Gelegenheit ließen auch die Panthers nicht einfach vorbeiziehen und entschieden den ersten Spielabschnitt mit 23:19 für sich.

Im zweiten Viertel kam dann endlich die Klosterneuburger Offensive ins Laufen, auch wenn es in der Defense noch Aufholbedarf gab. So schnappten sie sich die Führung zwar zurück, von einer souveränen Vorstellung waren sie aber weit entfernt. Die Steirer blieben dran, erst in den letzten 120 Sekunden legten die Dukes einen Gang zu und sicherten sich damit doch noch eine halbwegs deutliche 45:37-Halbzeitführung.

Die Gäste starteten stark in die zweite Hälfte und bauten ihren Vorsprung rasch auf 15 Punkte aus. Die Panthers konsolidierten sich und halbierten ihren Rückstand in weiterer Folge. Vor allem den - wie meist - starken Legionären war es zu verdanken, dass die Klosterneuburger wieder davonzogen und mit einem klaren 69:51 in den Schlussabschnitt gehen konnten.

Nun ließen die Dukes nichts mehr anbrennen: Sie verwalteten ihren hohen Vorsprung und brachten ihn über die Zeit, ohne nochmals ernsthaft in Gefahr einer Panthers-Aufholjagd zu geraten. Damit stehen sie weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze der win2day Basketball Superliga.

Damir Zeleznik, Headcoach der Dukes: Wir können mit dem Sieg zufrieden sein, mit der Art und Weise wie wir gespielt haben nicht. Unsere kommenden Gegner werden die Fehler, die wir heute gemacht haben, beinhart bestrafen. Wir müssen einen Weg finden, als Mannschaft zu agieren, da sind teilweise zu viele Einzelaktionen dabei. Kapfenberg ist derzeit heiß und wir werden viel besser spielen müssen, wenn wir gewinnen wollen.
Pit Stahl, Coach Panthers: Eine weitere Leistungssteigerung unserer Mannschaft. Für mich war allerdings das Spiel zur Halbzeit schon entschieden, denn die Hypothek von 12 zu 4 Fouls gegen uns und 16 zu 2 Freiwürfe gegen uns können wir mit unserem reduzierten Kader derzeit einfach nicht aufholen.

Werfer Dukes: Weathers 21, Bjeletic 20, Carius 20, Blazevic 17, Bauer 7, Leydolf 4, Burgemeister 2, Reichle 2
Werfer Panthers: Causwell 33, Hunt 13, Nikolic 12, Campbell 7, Leindecker 4, Manjgo 3

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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