Beide Mannschaften gehen mit hohem Tempo und sehr intensiven Spiel in
das zweite Duell. Die Dukes hatten zumeist die Nase vorne und konnten das erste
Viertel knapp für sich entscheiden. Die Wiener übernahmen sofort das Kommando und
zogen davon. Predrag Miletic stemmte sich bärenstark dagegen und die Dukes
glichen bis zur Pause auf 36:36 aus.
Nach dem Seitenwechsel hielten die Dukes bis zur Viertelmitte sehr gut mit,
dann schalteten die Wiener einen Gang höher du zogen schnell auf 53:41 davon.
Im Schlussabschnitt kamen die Klosterneuburger zwar noch einmal auf vier Punkte
heran, die Wiener antworteten prompt und waren fünf Minuten vor dem Ende wieder
17 Punkte voran. Die Luft war damit komplett draußen und die Wiener gewannen
auch Spiel zwei mit 82:69.
Damir Hamidovic, Ass. Coach Dukes: „Auch das dritte Spiel wird ganz
schwer werden. Wir hatten in den beiden letzten Spielen große Schwierigkeiten
mit der Wurfausbeute, Wien hat sehr gut verteidigt. Wir hatten im vierten
Viertel sehr viele Turnover, das müssen wir ausmerzen.“
Yonatan Rabinowitz, Spieler Dukes: „Wir müssen alles versuchen, um die
Serie zurück nach Klosterneuburg zu bringen. Unsere Fans unterstützen uns in
jeder Situation, deshalb werden wir kämpfen und alles geben.“
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