Der Basketballclub Klosterneuburg ist zwar nicht der älteste Sportverein in Klosterneuburg, allerdings der erfolgreichste auf nationaler Ebene. 1952 als Sektion Basketball des Klosterneuburger Sportvereins (KSV Fußball) unter Gendarmerieoberstleutnant Rudolf Gruber gegründet, traten die ersten Basketballer bereits im Herbst im Wiener Verband zu den ersten Wettbewerbsspielen an, ehe 1953 der 1. Klosterneuburger Basketballclub  (1. KBC) als eigenständiger Verein gegründet wurde. 1969 in die höchste österreichische Spielklasse aufgestiegen, sind die Klosterneuburger – nun als BK Dukes bekannt – immer im Olymp des österreichischen Basketballsports bis heute vertreten. Nicht nur das. Mit zehn Meisterschaftstiteln sind sie österreichischer Rekordmeister. In der Hall of Fame der Dukes in der Fußgängerzone Hofkirchnergasse sind nun in einer Sonderausstellung diese sieben Jahrzehnte hautnah mitzuerleben. Von den Anfängen bis zur Gegenwart präsentiert Administrator Peter Lachnit Fotos, Zeitungsberichte genauso wie auch Spielerdressen, Meistermedaillen und auch Kuriosia. Wie etwa den südkoreanischen „Nationalschatz Nr.188 aus dem 5./6. Jahrhundert“. Die Nachbildung einer Statue, dem BK vom südkorianischen Präsidenten als Gastgeschenk bei einem Turnier in Fernost übergeben.

Sonderausstellung „70 Jahre Basketball – 15 Jahre Hall of Fame“

24. September bis 2. Oktober

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 15 – 19 Uhr, Samstag/Sonntag 11 – 15 Uhr.