Die Dukes starteten stark in die Partie und waren schnell 8:0
bzw. 15:2 voran. Die Timberwolves kamen erst zu Mitte des Viertels auf
Betriebstemperatur, glichen aber bis zum Viertelende noch aus. Im zweiten
Spielabschnitt gingen die Wiener in Führung und bauten diese bis auf zehn
Punkte aus. Ein Timeout der Dukes fruchtete und die Klosterneuburger reduzierten
den Rückstand bis zur Pause auf sieben Punkte. Die Niederösterreicher kamen
besser aus der Kabine und holten den Rückstand auf. Ab diesem Zeitpunkt war das
Spiel sehr ausgeglichen, die Führung wechselte mehrmals, die Dukes konnten aber
einen kleinen Vorsprung in den Schlussabschnitt retten. Zuerst setzten sich die
Klosterneuburger etwas ab, den Timberwolves gelingt aber die Wende und eine
Minute vor dem Ende führten die Wiener mit einem Punkt. Jakubowski und
Murray-Boyles blieben an der Linie eiskalt und stellten eine
Drei-Punkte-Führung her. Die Timberwolves konnten nicht mehr kontern und die
Dukes gewannen knapp mit 76:73. Bester Werfer der Dukes war Oikonomopoulos mit
19 Punkten, auf Seiten der Timberwolves scorte D’angelo 22 Punkte.
Alper, Bauer, Bavcic, König und Miletic fehlen
fix
Chris O´Shea,
Trainer: Nach der kämpferischen Leistung am Samstag haben wir die Chance,
die Play-Down-Serie vor unseren Fans am Mittwoch zu beenden. Das wollen wir
unbedingt tun!
Christoph Jakubowski, Spieler: Wir
wollen in Spiel 4 den Sack zumachen. Dafür braucht es nochmals eine
geschlossene Teamleistung und unsere tollen Fans.
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