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Timberwolves stellen in Playdowns auf 1:0
Bericht vom 23.04.2022 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Vienna D.C. Timberwolves   81      20   19   24   18 
 BK IMMOunited Dukes   65        19   18   16   12 



Die Klosterneuburger ließen sich in den ersten beiden Minuten – ohne ihren verletzten Starting Point Guard Valentin Bauer – ein wenig überrumpeln und gerieten mit 0:8 in Rückstand. Nur fünf Punkte erzielten sie in den ersten fünf Minuten, während die Timberwolves vor allem von außen ihr Visier gut eingestellt hatten und auf 17:5 davonzogen. Nach einer – relativ spät – einberufenen Auszeit erkannten die Gäste den Ernst der Lage und kämpften sich mit deutlich mehr Intensität wieder heran. Die Wiener, die in den zweiten fünf Minuten nur noch drei Punkte erzielten, retteten ein 20:19 in die erste Viertelpause.

Etwas mehr als zwei Minuten nach Wiederbeginn belohnten sich die Dukes für die Leistungssteigerung und gingen erstmals in dieser Partie in Führung. Diese bauten sie in der Folge auf bis zu sieben Punkte aus und hatten nun weitgehend die Spielkontrolle. In der Schlussphase stabilisierten sich die Gastgeber und eroberten knapp eine Minute vor der Pause die Führung zurück, die sie dann auch mit in die Kabine nahmen.

Nach Seitenwechsel benötigten beide Teams ein paar Minuten, um wieder auf Betriebstemperatur zu kommen, wobei das den Timberwolves besser gelang. Sie stellten nach vier Minuten auf 48:40 und zwangen die Dukes zur frühen Auszeit. Die zeigte Wirkung, denn die Klosterneuburger fanden nun eindeutig besser ins Spiel. Dennoch behielten die Wiener die Oberhand und lagen dank starker Schlussminuten nach dreißig Minuten mit 63:53 voran.

Im Schlussviertel sah es nicht so aus, als könnten die Gäste noch für die Wende sorgen, denn nach 2,5 Minuten zogen die Wolves auf 70:58 davon. Die Dukes hatten dem nichts mehr entgegenzusetzen und mussten zusehen, wie die Gastgeber in der Playdown-Serie auf 1:0 stellten.

Chris O’Shea, Headcoach der Dukes: Gratulation an die Timberwolves zum Sieg, sie haben heute im Gegensatz zu uns als Team zusammengespielt.

Eamonn Joyce, Spieler der Dukes: In der ersten Halbzeit haben wir gut gekämpft, die Timberwolves sind dann gut aus der Halbzeit gekommen und haben stärker gespielt. Aber jetzt haben wir zuhause die Chance, auszugleichen.

Werfer Dukes: Joyce 21, Mullings 15, Blazevic 9, Oikonomopoulos 9, Murray-Boyles 7, Burgemeister 2, Leydolf 2
Werfer Timberwolves: Fifolt 22, Nikolic 14, Rotter 13, John 10, Hofbauer 9, D’angelo 7, Lanegger 2, Lohr 2, Wlasak 2

Fotos: © Pictorial / A.Pichler All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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