Die Wiener hatten letzte Runde auch „frei“, da auch ihr Gegner
(SKN St. Pölten Basketball) mehrere positive Corona-Tests ablieferte. Davor
mussten sich die Wölfe auswärts in Gmunden klar geschlagen geben. Ohne Center
Fifolt waren die Wiener anfangs auf verlorenen Posten und nach dem ersten
Viertel bereits 12:29 zurück. Viertel zwei und drei hielten die Donaustädter
gut mit und verkürzten auf acht Punkte. Im Schlussabschnitt war aber die Luft
draußen und Gmunden gewann verdient. Bester Mann war Lohr mit 16 Punkten.
Predrag Miletic fehlt, Valentin Bauer
und Edin Bavcic sind fraglich
Chris O´Shea, Trainer: Trotz der letzten beiden
Niederlagen gehen wir mit einem positiven Gefühl in das Spiel gegen die Timberwolves.
Wir wissen wie wichtig das Spiel für uns ist und wie gefährlich die Wölfe sind.
Damir Zeleznik, Ass. Coach: Für uns steht ein sehr
wichtiges Spiel bevor. Die Timberwolves haben bewiesen, dass sie eine gute
Mannschaft sind, die mit der Verpflichtung von Momo Lanegger an Qualität gewonnen
hat. Wir werden gut vorbereitet ins Spiel gehen.“
Hubert Schmidt, Coach Timberwolves: Die Dukes haben sich seit unserem ersten Duell mit drei Legionären verstärkt und in der Zwischenzeit beeindruckende Siege eingefahren. Mit einer starken Defense und schnellen Entscheidungen in der Offense hoffen wir, das Derby erneut gewinnen zu können.
Philipp D'Angelo, Spieler Timberwolves: Klosterneuburg ist gegenüber dem ersten Spiel ganz anders aufgestellt, aber auch bei uns sind diesmal einige Spieler mehr an Bord. Es ist für beide Teams ein sehr wichtiges Match und wir sind top motiviert.
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