Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Erste Niederlage in der CEBL
Bericht vom 28.11.2007 von A. Filippovits



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes Klosterneuburg   84      23   19   21   21 
 Geofin Nový Jicín   96        28   22   31   15 

Gangl hat einen Nasenbeinbruch, Nagler war nach seiner Grippe noch nicht wieder hergestellt und Gartner setzt seine angebrochene Rippe immer noch zu. So liefen Martin, Spann, Hetzmannseder, Diwald und Watson aufs Feld. Der traf wie üblich seinen ersten Dreier, ab dann leider nur noch einen. Trotzdem war Watson wiederum der Highscorer der Dukes, er war von der Nahdistanz mit 5/5 makellos. Im ersten Viertel zogen dann die Gäste mit 3:10 davon, lieferten eine gute Arbeit in der Defense ab und schienen gleich alles klar machen zu wollen. Aber die Dukes kämpfen tapfer zurück, Diwald und Watson mit Dreiern und Spann mit zwei Drives bringen die Dukes auf drei Punkte heran (17:20) Nach dem ersten Viertel steht es 23:28.

Die Dukes bleiben an Novy Jicin dran, 4 Minuten vor der Halbzeitpause gleichen sie sogar aus. Vor allem Watson und Spann, der auch für dieses Spiel auf den Einsatz seiner Wurfhand verzichten musste (Verstauchung) und zum Linkshänder umfunktioniert wurde, halten das Spiel offen (35:35) Die Dukes kämpfen brav, sie wollen sich dem übermächtigen Gegner nicht beugen. Sie setzen auf ein schwungvolles Spiel, das bringt zeitweise gute und erfolgreiche Schnellangriffe, leider aber auch viele Turnovers, vor allem beim jüngeren und unroutinierten Personal. Schwach diesmal leider auch der 3er Prozentsatz mit nur 26%, dafür ging es aus der Nahdistanz erstaunlich gut, immerhin 74% gegen die Hünen aus Tschechien, Serbien und den USA. Halbzeitstand 42:50

Das gefürchtete dritte Viertel ging diesmal restlos daneben. Die Tschechen gewinnen es mit 21:31 und setzen sich um 18 Punkte ab. Die Dukes spielen in diesem Viertel schwach und ideenlos, so kann man ein tschechisches Team nicht fordern.

Im letzten Viertel kommen die Zuschauer noch einmal auf ihre Rechnung. Hamidovic und Diwald (leider bald wieder in Foulproblemen) holen 6 Punkte auf. Die Dukes probieren weiterhin mit 3ern am Vorsprung zu knabbern, leider fällt in dieser Phase so gar nichts rein. Wäre C. Nagler am Feld gestanden, die Tschechen hätten sich noch einmal warm anziehen müssen. So aber brachten sie das Spiel routiniert über die Runden und siegten verdient und unangefochten mit 84:94.

Werfer Dukes: Watson 26, Spann 17, Martin 14, Diwald 11, Fritz 11, Hamidovic 5
Werfer Novy Jicin: Chapman 20, Stec 17, Venta 15, Sarovic 13, Mcmillian 13, Gavlak 9, Soska 13, Pelikan 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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