Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Im Auswärtsspiel bereits unter Zugzwang
Bericht vom 03.04.2021 von B. Maurer




Beiden Mannschaften merkte man anfangs die Play-Off-Nervosität an, viele Wurfversuche fanden nicht den Weg in den Korb. Die Dukes fanden zuerst den Rhythmus und zogen 12:5 davon. Bis zum Ende des Viertels kamen die Flyers aber bis auf vier Punkte heran. Im zweiten Viertel gingen die Welser erstmals in Führung, die sie lange behaupten können. Erst kurz vor der Pause kommen die Klosterneuburger wieder heran und das Spiel geht mit 44:44 ausgeglichen in die Halbzeitpause.

Die Niederösterreicher kamen aggressiv aus der Kabine und legten einen 12:5-Run hin. Die Oberösterreicher sammelten sich und bliesen zum Gegenangriff. Sie eroberten bereits im dritten Viertel die Führung zurück und gingen mit einer 74:66-Führung in den Schlussabschnitt. Dort vergrößerten die Welser den Abstand, die Dukes konnten dem Spiel keine Wende mehr geben und das erste Spiel ging mit 95:82 an die Flyers.

Edin Bavcic, Jurica Blazevic und Predrag Miletic fallen weiterhin aus.

Damir Zeleznik, Coach Klosterneuburg: Wir haben im ersten Spiel zu viele Punkte zugelassen und wissen, dass wir uns in diesem Bereich steigern müssen. Wir wollen auf jeden Fall die Serie ausgleichen.
Lenni Burgemeister, Spieler Klosterneuburg: Wir haben, besonders weil es ein Heimspiel war, zu viele Punkte zugelassen. Da wird es, vor allem bei unseren derzeitigen Spielerausfällen, schwer ein Spiel zu gewinnen. Am Samstag müssen wir umso größeren Fokus auf unsere Verteidigung legen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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