Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Sag zum Abschied siegreich Servus…
Bericht vom 10.03.2021 von B. Maurer




Nach ausgeglichenem Start setzten sich die die Dukes ein wenig ab und verteidigten diese Führung bis zur Pause. Auch nach der Pause schienen die Klosterneuburger mit dem besseren Start die Partie sicher unter Kontrolle zu haben. Doch der SKN schaffte nach und nach den Anschluss und schnappte sich sogar zum Ende des dritten Viertels die Führung. Im Schlussabschnitt legten die St. Pöltner ordentlich los und zogen auf und davon. Die Dukes kamen zwar noch einmal näher heran, St. Pölten gewann das Spiel aber verdient mit 77:73. Bester Werfer war Valentin Bauer mit 23 Punkten.

Stark ersatzgeschwächt starteten die Flyers in das Auswärtsspiel in Oberwart. Nach einem kapitalen Fehlstart kämpften sich die Welser wieder zurück ins Spiel und hatten nach dem ersten Viertel nur geringen Rückstand auf die Gunners. Die Sache mit dem Fehlstart ging jedes Viertel so weiter, nur kamen die Oberösterreicher nicht jedes Viertel wieder zurück ins Spiel. Ein kurzes Aufflackern der Welser am Ende des dritten Viertels wurde mit zwei erfolgreichen Weitwürfen der Oberwarter beantwortet und das Spiel ging mit 69:92 verloren. Bester Werfer war Awosika mit 20 Punkten.

Jurica Blazevic und Predrag Miletic fallen weiterhin aus.

Damir Zeleznik, Coach Klosterneuburg: Nach den enttäuschenden Niederlagen zuletzt wollen wir unbedingt auf die Siegerstraße zurück. Wels ist eine tolle Mannschaft, die auch einige Verletzungen hinnehmen musste. Wir werden eine stabile Leistung über 40 Minuten brauchen, wenn wir gewinnen wollen.
Benni Danek, Spieler Klosterneuburg: Ab jetzt spielen wir mindestens zwei Mal in der Woche und müssen versuchen einen guten Rhythmus und eine gute Ausgangssituation für die Playoffs zu erlangen.
Sebastian Waser, Coach Wels: Durch die jüngsten Verletzungen können wir seit nunmehr drei Wochen nicht mehr fünf gegen fünf trainieren. Als Ausbildungsverein haben wir dadurch unsere Identität und größte Stärke verloren, was sich leider zunehmend in den Resultaten widerspiegelt. Zumindest können wir momentan hoffen, dass wir zu Beginn der Play-offs wieder konkurrenzfähig sind. Insofern wird das Spiel in Klosterneuburg für unsere Mannschaft ein Test mit Wettspielcharakter sein.“
Lukas Reichle, Spieler Wels: Wir freuen uns auf die Revanche gegen die Klosterneuburger. Im letzten Aufeinandertreffen haben wir einiges liegen gelassen und verloren. Wir haben die Chance auf Wiedergutmachung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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