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BK IMMOunited Dukes verlieren Spitzenspiel gegen Swans
Bericht vom 08.12.2020 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 BK IMMOunited Dukes   84      22   19   26   17 
 Swans Gmunden   97        28   25   18   26 



Bei den BK IMMOunited Dukes kehrte der zuletzt erkrankte Juri Blazevic zurück in den Kader, dafür musste Headcoach Damir Zeleznik auf den angeschlagenen Kapitän Edin Bavcic verzichten. Bei den Gästen fehlte der verletzte Thomas Hieslmair.

Die Gmundner erwischten den besseren Start und stellten auf 12:5. Die Klosterneuburger fanden noch nicht so recht zu einem Offensiv-Rhythmus, was sie zu einer frühen Auszeit veranlasste. Die Oberösterreicher blieben aber am Drücker und zogen auf 18:7 davon, die Dukes fanden in der Defensive einfach kein Rezept. Mit der dann besser laufenden Offense hielten sich die Gastgeber im Spiel und verkürzten den Rückstand bis zur ersten Viertelpause auf sechs Punkte.

Doch auch im zweiten Spielabschnitt kam der Dukes-Express nicht wirklich in Fahrt, so lagen die Gäste nach fünf Minuten mit 38:29 vorne. Die Gmundner behielten die Kontrolle, auch wenn sie sich nicht vorentscheidend absetzen konnten. Zur Pause lagen sie verdient mit 53:41 voran.

Auch nach Seitenwechsel hatte man nicht den Eindruck, als würde sich am Spielverlauf etwas ändern. Die Oberösterreicher hatten alles im Griff und zogen nach nur etwas mehr als drei Minuten auf 64:45 davon. Die Dukes agierten zunächst planlos und hatten kaum etwas entgegenzusetzen. Plötzlich legten sie wie aus demNichts einen Gang zu und verkürzten bis Viertelende mit einem 19:4-Run auf 67:71.

Im Schlussviertel erarbeiteten sich die Dukes zunächst schnell die Chance, das Spiel wieder auszugleichen, doch die Swans hielten dagegen und erhöhten ihren Vorsprung gegen Viertelmitte auf 80:73. Nach der schweren Aufholjagd des dritten Viertels hatten die Klosterneuburger nun nicht mehr die Kraft, das Spiel ein weiteres Mal zu wenden. Die Gmundner holten einen letzten Endes verdienten 97:84-Auswärtssieg.

Damir Zeleznik, Headcoach der Dukes: Gratulation an Gmunden, sie waren heute von der ersten Minute an sehr präsent. Wir haben die erste Halbzeit komplett verschlafen und in der zweiten eine gute Phase gehabt. Diese Intensität werden wir vermehrt brauchen, um diese Spiele zu gewinnen.
Clemens Leydolf, Spieler der Dukes: Fünf Minuten Intensität in der Defense reicht nicht, um gegen Gmunden zu gewinnen. Wir haben die Chance verpasst, uns in der Tabelle abzusetzen, am Freitag geht es weiter.
Anton Mirolybov, Headcoach der Swans: Das war ein anstrengendes Spiel, Klosterneuburg ist eine sehr gute Mannschaft. Ich will meinen Spielern gratulieren! Wir waren wesentlich fokussierter als letzten Sonntag gegen Wien und haben so den Grundstein für den Sieg gelegt.
Lukas Schartmüller, Spieler der Swans: Es war eine gute Reaktion auf das Spiel gegen Wien. In unserer Offense haben wir deutlich besser exekutiert und das hat uns den Sieg gebracht.

Werfer Dukes: Lakoju 17, Hopfgartner 15, Danek 14, Laurent 12, Miletic 9, Bauer 7, Jakubowski 7, Burgemeister 3
Werfer Swans: Friedrich 22, Güttl 19, Jelks 15, Murati 15, Blazan 14, Dolenc 9, Schartmüller 3

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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