Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
BK IMMOunited Dukes siegen souverän
Bericht vom 12.11.2020 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 BK IMMOunited Dukes   110      24   34   18   34 
 Vienna D.C. Timberwolves   76        11   25   22   18 



Die Klosterneuburger legten gegen die ersatzgeschwächten Timberwolves mit Vollgas los und verfehlten in der Anfangsphase keinen einzigen Wurf. So hieß es nach vier Minuten bereits 18:5 und die Dukes untermauerten damit ihre Favoritenrolle in diesem Spiel. Nach diesem furiosen Start und einigen Wechseln war dann aber ein wenig die Luft draußen, dennoch holten die Gastgeber das erste Viertel souverän mit 24:11.

Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts agierten die Wiener durchaus auf Augenhöhe mit dem Tabellenführer und ließen die Lücke zwischen beiden Teams zumindest nicht größer werden. Die Klosterneuburger übernahmen dann aber wieder die Kontrolle und stellten vor allem dank erfolgreicher Würfe von außen gegen Viertelmitte auf 45:25. Kurz vor der Pause brachte Headcoach Damir Zeleznik mit Melchior „Mio“ König auch noch seinen Neuzugang zum Einsatz, der 19-jährige wurde vom Kooperationsklub Mistelbach „hochgezogen“. Somit bekamen bereits zu diesem Zeitpunkt alle Kaderspieler der Dukes Einsatzzeit auf dem Parkett. Zur Halbzeit lagen sie mit 58:36 deutlich voran.

Nach Seitenwechsel schalteten beide Teams sichtlich einen Gang zurück und es passierte nicht viel Erwähnenswertes. Die Dukes verwalteten ihren Vorsprung im dritten Viertel und ließen bei den Timberwolves keine Hoffnung aufkeimen, dem Spiel noch einmal eine Wende geben zu können. Da half ihnen auch ein Buzzerbeater-Dreier nichts, mit dem sie dieses Viertel sogar mit 22:18 für sich entscheiden konnten.

Im Schlussabschnitt ließen die Klosterneuburger endgültig nichts mehr anbrennen. Angeführt vom stark aufspielenden Valentin Bauer (Career-High 26 Punkte) zogen sie Punkt um Punkt davon. Am Ende siegte der Rekordmeister verdient mit 110:76.

Damir Zeleznik, Headcoach der Dukes: Wir haben heute offensiv sehr gut agiert, defensiv müssen wir noch einiges besser machen. Die zehn Tage Pause haben uns da etwas den Rhythmus genommen, aber ich hoffe, dass wir die nächste Pause gut nützen werden.
Valentin Bauer, Spieler der Dukes: Wir waren von Anfang an sehr konzentriert und haben gewusst, dass sie sehr gute Spieler haben. Für uns war es wichtig, nach so einer langen Pause wieder eine gute Leistung zu zeigen, defensiv müssen wir uns aber noch steigern.
Hubert Schmidt, Headcoach der Timberwolves: Wie beim letzten Spiel haben wir leider im ersten Viertel zu viele Eigenfehler gemacht, um das Spiel offen halten zu können. Klosterneuburg hat natürlich offensiv super gespielt, aber ich denke ab dem zweiten Viertel haben wir auch gute Sachen gemacht, vor allem wenn man unsere Ausfälle berücksichtigt.
Philipp D’Angelo, Spieler der Timberwolves: Wir sind eine junge Mannschaft und haben sehr gut gespielt, Klosternuburg ist einfach zu stark und hat sehr gut getroffen heute.

Werfer Dukes: Bauer 26, Miletic 20, Laurent 16, Hopfgartner 14, Blazevic 8, Burgemeister 8, Jakubowski 7, Danek 4, Bavcic 3, Lakoju 2, Leydolf 2
Werfer Timberwolves: Nikolic 23, D’Angelo 21, Lohr 10, Goranovic 9, Fobi 5, Rotter 5, John 3

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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