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Siegesserie fortgesetzt Bericht vom 21.11.2004 von M. Erian
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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kelag Wörthersee Piraten |
70 |
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12 |
22 |
17 |
19 |
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BK Dukes |
82 |
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14 |
24 |
24 |
20 |
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Von Beginn an geht unser Team
in Führung. Durch ein paar wichtige Rebounds von
Sp. Rhynes wird das Gespenst des schlechten letzten
Spiels schnell abgelegt und das "Kollektiv"
übernimmt wieder die Kontrolle über das Match
und den Gegner. Alle Spieler finden schnell ins Spiel,
wirken konzentriert und können wieder zu ihrer
normalem guten Form finden. Trotzdem bekannt war, dass
der Gegner wegen Verletztungen auf einige Spieler verzichten
musste (Buggelsheim und Tenngren), standen doch bis
zu 4 Legionäre bei den Piraten auf dem Platz. Mit
T. Kelley und M. Coffin sind keine Unbekannten in den
Reihen des Gegners, doch alle Spieler der DUKES können
gut dagegen halten. Vor allem der Speed im Angriffsspiel
konnte wieder entwickelt werden und mit einer guten
Wurfausbeute wurde der Grundstein zum Sieg gelegt. Die
Piraten sehen im Gegensatz dazu recht statisch aus und
ihre Trefferquote ist schlecht.
H. Strahberger spielt
diesmal von Beginn an stark, ihm gelingen wichtige Rebounds
und auch im Angriff klappt es ohne Eigenfehler, er findet
sich immer besser zurecht und entwickelt sich zu einem
wichtigen Spieler. Unser Team gibt die Führung
nur einmal vor der Pause beim Stand von 35:33 aus der
Hand, um diesen noch zum Halbzeitstand von 35:38 zu
verbessern. Zur Information: auch bei den DUKES lief
das Training in dieser Woche alles andere als optimal:
Gangl, Kos und Granic verletzt oder krank und Sp. Rhynes
hatte Rückenprobleme. S. Knezevic wieder in guter
Form als Highscorer. Dann die entscheidende Phase: die
Dukes ziehen von 52:62 auf 52:71 davon. Durch das kompakte
Auftreten der DUKES - die Scores sind über viele
Spieler verteilt - fällt der Vorsprung am Schluss
mit 12 Punkte recht deutlich aus.
W. Sallomon: Es freut mich dass meine
Mannschaft die schlechte Leistung der letzten Woche
gut weggesteckt hat, das zeigt wie reif sie ist und
sie mit so einer Situation umgehen kann. Jeder hat gerackert und zudem haben wir
clever gespielt. Genau genommen haben wir das Spiel
- ich möchte fast sagen - routiniert von Anfang
an trocken heruntergespult.
Wörthersee-Manager Günther Offner versuchte
die Niederlage nicht zu beschönigen: Das
war Schlafwagenbasketball. Ich weiß nicht warum
die Mannschaft so statisch gespielt hat. Das war die
schlechteste Heimleistung seit Jahren. Wir hätten
trotz Verletzungspech die Partie gewinnen können.
Ich habe noch keine Erklärung dafür, wieso
wir nicht dazu in der Lage ware.
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Werfer Dukes: Knezevic 18, Rhynes 14, Gangl 12, Diwald 11, Hamidovic 8, Strahberger 8, Kos 7, Granic 4.
Beste Werfer Piraten: Kelley 17, Husanovic 17, Coffin 10, Videka 10, Kuttnig 10
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