Nach Siegen gegen die Wörthersee Piraten im 1/8-Finale und UBSC Graz im 1/4-Finale treffen die BK IMMOunited Dukes am Samstag um 19:30 Uhr im Multiversum Schwechat im Halbfinale auf die Vienna D.C. Timberwolves.
Das Team von Coach Schmidt befindet sich nach dem
Grunddurchgang am Tabellenende der Admiral Basketball Superliga. Aber Vorsicht –
die Form der Wiener ist stark ansteigend und das bekamen schon St. Pölten und
Traiskirchen zu spüren. Die Wolves haben im bisherigen Cup-Verlauf den BC
Vienna und Zweitligist Güssing/Jennersdorf ausschalten können. Bester Spieler
der Wölfe ist Szkutta mit 14,8 Punkten pro Spiel, zudem verteilt er durchschnittlich
4,8 Assists und holt sich durchschnittlich 3,2 Rebounds. Der Einsatz von Neuzugang
McGlynn ist sehr unwahrscheinlich
Die beiden Begegnungen im Grunddurchgang gewannen die Dukes klar
mit 107:73 bzw. 85:60.
Über den Einsatz von Benni Danek wird kurzfristig erst am Wochenende
entschieden.
Werner Sallomon, Coach BK IMMOunited Dukes: Auf dem Papier
und wenn man die Tabelle anschaut, sind wir sicher Favorit. Wir werden uns auf
das erste Spiel gut vorbereiten und die Timberwolves nicht unterschätzen. Mit
einer konzentrierten Leistung wird der Sieg gelingen. Im Finale ist dann alles
möglich.
Clemens Leydolf, Spieler BK IMMOunited Dukes: Mit den
Timberwolves haben wir das vermeintlich leichteste Los gezogen, dennoch gelten
im Cup andere Gesetze als in der Meisterschaft. Wir dürfen die Wiener auf
keinen Fall unterschätzen, unser Ziel ist das Finale am Sonntag. Wir sind top
motiviert, werden uns gut auf das Wochenende vorbereiten und hoffen auf große Unterstützung
unserer Fans.
Das erste Halbfinale bestreiten um 17 Uhr SKN St. Pölten und
Titelverteidiger Kapfenberg Bulls. Die Sieger beider Spiele kämpfen am Sonntag
um 17 Uhr um den Cuptitel 2020. Davor spielen um 14 Uhr die BK Raiffeisen Duchess
gegen UBI Graz um den Damen-Cupsieg 2020.
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