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BK IMMOunited Dukes gewinnen auch 3. Derby gegen St. Pölten Bericht vom 18.01.2020 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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SKN St. Pölten |
73 |
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14 |
26 |
20 |
13 |
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BK IMMOunited Dukes |
89 |
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30 |
17 |
17 |
25 |
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Die Klosterneuburger,
die auf den verletzten Benni Danek verzichten mussten, begannen stark und
setzten sich rasch auf 10:2 ab. Nach einem kurzen Zwischenhoch der St. Pöltner,
in dem sie auf drei Punkte herankamen, legten die Dukes einen Gang zu und
stellten nach acht Minuten bereits auf 26:7. Ein 7:0-Run brachte die Gastgeber zwar
etwas heran, mit 30:14 war die Führung der Dukes nach dem ersten Viertel
trotzdem noch komfortabel.
Im zweiten
Spielabschnitt wirkten die Landeshauptstädter wesentlich aktiver und kamen
langsam zurück, nach sechs Minuten hieß es nur noch 32:36. In den Schlussminuten
agierten die Klosterneuburger wieder fokussierter und erhöhten ihren Vorsprung
kurz vor der Pause auf zehn Punkte, zur Halbzeit lagen sie mit 47:40 voran.
Nachdem die Dukes
zunächst in der Lage waren, ihren Vorsprung zu verwalten und bei etwa zehn
Punkten zu halten, drehten die St. Pöltner gegen Viertelmitte auf und kamen auf
drei Punkte heran. Das veranlasste Headcoach Werner Sallomon zu einer Auszeit,
um sein Team neu einzurichten. Doch das half nichts, denn kurze Zeit später
glichen die Gastgeber aus und gingen drei Minuten vor Viertelende sogar in
Führung. Diese wechselte dann mehrmals hin und her, am Ende behaupteten die
Klosterneuburger eine knappe Führung.
Da bekamen die Dukes das Spiel wieder voll unter ihre Kontrolle und bauten den Vorsprung bis
Viertelmitte auf neun Punkte aus. Die Gastgeber hatten darauf keine Antwort
mehr und die Klosterneuburger feierten am Ende einen ebenso sicheren wie
verdienten Sieg.
Damir Zeleznik, Assistant-Coach der Dukes: Wir haben heute sehr gut angefangen, dann hatten
wir leider einige Phasen, wo es nicht so gut geklappt hat. Am Schluss haben wir
aufgrund der längeren Bank das Spiel gewonnen. Ich hoffe, dass sich Jalalpoor
nicht zu stark verletzt hat und wünsche ihm gute Besserung.
Edin Bavcic, Kapitän Dukes: Es war das erste Spiel der Platzierungsrunde und daher wichtig, dass
wir gut reinkommen. Wir haben die zweite Halbzeit konzentriert gespielt und
verdient gewonnen.
Marko Kolaric, Spieler St. Pölten: Wir haben in der
Defense keinen guten Job gemacht, vor allem die Transition-Defense war
sehr schlecht. Gratulation an Klosterneuburg zu einem guten Spiel.
Steven Kaltenbrunner, Spieler St. Pölten: Wir haben
den Ball viel schlechter bewegt als am Mittwoch, haben zu viel
Eins-gegen-eins gespielt. Transition-Defense war katastrophal, im
Endeffekt sind wir ihnen nur noch nachgelaufen und haben ihnen
zugeschaut, wie sie Dreier treffen.
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Werfer Dukes: Blazevic 23, Hopfgartner 15, Bauer 12, Bavcic 10, Lanegger 9, Burgemeister 8, Miletic 5, Jakubowski 5, Lakoju 2
Werfer St. Pölten: Jalalpoor 18, Marello 13, Lewis 12, Kolaric 11, N. Kaltenbrunner 8, S. Kaltenbrunner 6, Koroschitz 3, Wonisch 2
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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