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BK IMMOunited Dukes ziehen ins Cup Final-4 ein Bericht vom 16.01.2020 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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UBSC Graz |
73 |
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27 |
16 |
13 |
17 |
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BK IMMOunited Dukes |
83 |
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23 |
22 |
17 |
21 |
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Beide Teams starteten
hochmotiviert in dieses Cup-Viertelfinalspiel und trafen anfangs viel - zu
Viertelmitte stand es bereits 15:15. Die Klosterneuburger legten dann einen
Gang zu und stellten in der Folge auf 23:16. Die Grazer ließen sich davon aber
nicht beeindrucken und meldeten sich mit einem 11:0-Run bis Viertelende und der
damit verbundenen Führung wieder zurück.
Im zweiten
Spielabschnitt kämpften sich die Klosterneuburger langsam wieder zurück, die
hohe Dreierquote der Grazer gab Dukes-Coach Werner Sallomon aber zu denken. Die
Dukes suchten im Gegenzug immer wieder Inside ihr Glück und fanden es auch – so
eroberten sie im Laufe des Viertels auch die Führung zurück, die sie bis zur
Pause knapp halten konnten.
Nach Seitenwechsel
waren die Steirer zunächst dazu in der Lage, das Spiel auszugleichen. Dann
übernahmen aber die Dukes wieder die Kontrolle und zogen langsam davon. Nach acht
Minuten hieß es 62:50 für den österreichischen Rekordmeister – die bis dahin
höchste Führung in der Partie. Mit zwei Dreipunktern in Folge kamen die
Gastgeber bis zur Viertelpause aber wieder etwas heran.
Im Schlussabschnitt
gewannen aber schnell die Dukes erneut die Oberhand und lagen nach vier Minuten
mit 14 Punkten deutlich voran. Von diesem Rückschlag erholten sich die Grazer
nicht mehr und damit zogen die Klosterneuburger am Ende verdient ins Cup
Final-4 ein.
Damir Zeleznik, Assistant-Coach
der Dukes: Wir haben heute ein sehr wichtiges Spiel gewonnen und sind meiner
Meinung nach verdient ins Final-4 eingezogen. Vor allem in der zweiten Halbzeit
haben wir eine solide Leistung abgerufen.
Lenni Burgemeister,
Spieler der Dukes: In der ersten Halbzeit haben wir leider schlecht verteidigt
und zu viele Punkte kassiert. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann
eigentlich über die Defense gewonnen, weil wir Graz auf wenigen Punkten halten
konnten, das war ausschlaggebend.
Ervin Dragsic, Head Coach Graz: Nach einer sehr
soliden ersten Halbzeit haben wir leider nach der Pause zu viele
einfache Fehler gemacht. Wir haben es zugelassen, dass sich
Klosterneuburg absetzen konnte. Wir haben versucht sie zu ärgern, aber
am Ende war es ein verdienter Sieg der Dukes.
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Werfer Dukes: Miletic 22, Bauer 16, Jakubowski 13, Lakoju 9, Hopfgartner 8, Burgemeister 6, Lanegger 5, Bavcic 4
Werfer Graz: Car 15, Brcina 13, Poscic 13, Ledoux 12, Jamerson 11, Beard 6, Maresch 3
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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