|
|
|
|
|
|
BK IMMOunited Dukes starten mit Sieg ins neue Jahr Bericht vom 02.01.2020 von B. Hradil
|
|
|
|
|
|
Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
|
|
|
BK IMMOunited Dukes |
85 |
|
|
21 |
27 |
19 |
18 |
|
|
|
|
D.C. Timberwolves |
60 |
|
|
24 |
9 |
10 |
17 |
|
|
|
|
|
|
Den 4:0-Start der Dukes beantworteten die Timberwolves mit einem 9:0-Run.
Das war eine Art Weckruf für die Gastgeber, die rasch wieder die Führung
übernahmen. Nach einem Timeout der Wiener lief es für sie deutlich besser und
sie blieben vor allem von außen erfolgreich. Nach acht Minuten lagen die Gäste
so mit 21:13 in Führung, bis zur Viertelsirene waren die Klosterneuburger
zumindest wieder auf drei Punkten dran.
Kurz nach Wiederbeginn stellten die Gastgeber erneut die Führung her,
die Wiener ließen aber nicht locker und hielten voll dagegen. Noch hatten die
Dukes nicht das richtige Rezept gefunden, um ihren Gegner auf Distanz zu
halten. Als dann aber Topscorer Predrag Miletic deutlich besser ins Spiel fand,
änderte sich das und die Dukes zogen bis zur Halbzeit auf 48:33 davon und
hielten ihren Gegner in diesem Spielabschnitt auf neun Punkten.
Die Klosterneuburger blieben auch nach Seitenwechsel das dominierende
Team und bauten ihre Führung binnen sechs Minuten ohne viel Glanz auf 60:38
aus. Diesen wohl bereits vorentscheidenden Vorsprung verwalteten die Gastgeber
bis Viertelende souverän. Im Schlussabschnitt passierte nicht mehr viel, die
Dukes behielten die Kontrolle und holten letztlich den verdienten Heimsieg.
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: Wir waren in diesem Spiel mit
einer Favoritenrolle belegt, damit tun wir uns immer schwer. Aber wir haben das
Spiel im Laufe des zweiten und dritten Viertels doch klar in den Griff bekommen
und ordentlich zu Ende gespielt.
Valentin Bauer, Spieler der Dukes: Es war durchaus eine ordentliche
Partie von uns. Die ersten Minuten waren tough, wir haben aber gewusst, dass
die Timberwolves stark starten werden. Wir haben das ganz gut gemacht und trotz
eines Zwischentiefs konnten wir uns bis zur Pause wieder zurückkämpfen.
Jakob Szkutta, Spieler der Timberwolves: Wir haben das Spiel gut begonnen
und in der Offensive unsere Würfe getroffen. Über die Dauer des Spiels haben
die Dukes ihre körperliche Überlegenheit jedoch ausgespielt und wir haben
schlechter getroffen. Insgesamt können wir aber zufrieden sein und für das
Spiel gegen Traiskirchen aufbauen.
Hubert Schmidt, Trainer der Timberwolves: Wir haben super angefangen,
dann aber gute Würfe von außen schlechter getroffen. Das hat aber auch mit der
Physis der Klosterneuburger zu tun, gegen die wir mehr arbeiten müssen als
gegen andere Teams. Insgesamt bin ich mit der Leistung aber zufrieden, wir
haben uns gegenüber dem ersten Spiel defensiv stark verbessern können.
|
Werfer Dukes: Miletic 16, Lakoju 12, Blazevic 11, Jakubowski 9, Burgemeister 8, Lanegger 7, Danek 7, Hopfgartner 5, Bavcic 5, Bauer 3, Leydolf 2
Werfer Timberwolves: Nikolic 21, Hofbauer 8, Goranovic 8, D’Angelo 7, Reichle 5, John 3, Balvan 3, Fobi 2, Szkutta 2, Rados 1
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|