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BK IMMOunited Dukes übernehmen Tabellenführung Bericht vom 15.12.2019 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BK IMMOunited Dukes |
92 |
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28 |
25 |
19 |
20 |
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UBSC Raiffeisen Graz |
84 |
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22 |
26 |
17 |
19 |
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Beide Teams legten mit
hohem Tempo los, die Grazer hatten anfangs aber etwas mehr Wurfglück und
stellten nach vier Minuten auf 13:7. Vor allem Miletic war es, der die
Klosterneuburger mit seinen Dreiern im Spiel hielt und nach sieben Minuten für
den 18:18-Ausgleich sorgte. Jakubowski und Hopfgartner sorgten in weiterer
Folge für eine 23:18-Führung. Nach dem ersten Viertel lagen die Gastgeber mit
28:22 voran.
Zu Beginn des zweiten
Spielabschnitts gab Dukes-Kapitän Edin Bavcic sein langersehntes Comeback nach
mehrwöchiger Verletzungspause. Die Gäste waren nun wieder besser im
Spielrhythmus und ließen die Dukes nicht davonziehen. Zur Halbzeitpause hieß es
53:48 für die Klosterneuburger.
Die Gäste starteten
gut in die zweite Hälfte und sorgten nach zwei Minuten für den Ausgleich. Die
Partie wurde dann etwas zerfahrener und die Wurfquoten gingen zurück. Die Dukes
übertauchten diese Phase ein weniger besser als die Steirer und stellten zwei
Minuten vor der Viertelpause auf 66:61, mit 72:65 ging es in den
Schlussabschnitt.
Da begannen die
Klosterneuburger stark und setzten sich schnell auf 76:65 ab, was die Grazer
zur schnellen Auszeit veranlasste. Das zeigte Wirkung, denn die Gäste kamen
wieder näher und der Abstand betrug vier Minuten vor Schluss nur noch einen
Punkt. In einer intensiven Crunchtime zeigten sich die Dukes dann von ihrer
besten Seite und erkämpften sich so letztlich den Sieg.
Werner Sallomon,
Headcoach der Dukes: Es war das erwartet schwere Spiel, weil wir uns gegen
Graz sehr schwertun. Die Match Ups gegen sie sind für uns nicht so günstig wie
in anderen Spielen. Wir waren eigentlich das ganze Spiel vorne, wir hatten nur
2 Situationen wo es ausgeglichen war. Ich denke, der Sieg geht in Ordnung.
Clemens Leydolf, Spieler der Dukes: Es war keine Glanzleistung von uns, wir haben vor allem in
der Verteidigung viele einfache Körbe zugelassen. Das sollte uns vor allem
daheim nicht passieren, wir haben aber zum Glück 92 Punkte gemacht und sind
trotz phasenweiser Unkonzentriertheiten immer wieder zurück ins Spiel
gekommen.
Anton Maresch, Spieler
von Graz: Klosterneuburg hat in diesem Spiel mit sehr hoher Intensität den
längeren Atem gehabt und deswegen gewonnen.
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Werfer Dukes: Miletic 22, Jakubowski 18, Hopfgartner 16, Leydolf 13, Bauer 8, Lakoju 7, Bavcic 3, Burgemeister 2, Lanegger 2, Blazevic 1
Werfer Graz: Brcina 24, Poscic 21, Jamerson 17, Car 15, Beard 4, Maresch 2, Ledoux 1
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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