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Revanche missglückt – Dukes verlieren auch das vierte AAC-Spiel Bericht vom 06.11.2019 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BK IMMOunited Dukes |
73 |
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22 |
13 |
22 |
16 |
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KK Skrljevo |
79 |
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14 |
15 |
26 |
24 |
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Ohne die verletzten
Momo Lanegger und Benni Danek gingen die IMMOunited Dukes ersatzgeschwächt in
ihr letztes Heimspiel in der Gruppenphase des Alpe Adria Cups. Nach einer
ausgeglichenen Anfangsphase konnten sich die Klosterneuburger nach knapp sechs
Minuten auf 15:9 erstmals ein wenig absetzen. Wie üblich setzte Dukes-Headcoach
auf eine hohe Rotation und setzte bereits im ersten Viertel alle seine Spieler
ein, die letztlich ein 22:14 nach zehn Minuten zu Buche stehen hatten.
In den ersten fünf
Minuten des zweiten Spielabschnitts hatten beide Teams Probleme damit, offensiv
Fahrt aufzunehmen und der Abstand blieb konstant. In der Schlussphase konnten
die Gäste aus Kroatien ein wenig aufholen und die Klosterneuburger gingen mit
35:29 in die Halbzeitpause.
Unverändert das Bild
nach Seitenwechsel. Der Abstand blieb in etwa gleich und die großen Highlights
blieben aus. In der Schlussphase des dritten Viertels agierten die Dukes aber
unkonzentriert und machten einige Fehler. Das nutzte Skrljevo beinhart aus und
ging mit einem 7:0-Run zum ersten Mal seit dem ersten Viertel in Führung. Dank
eines Buzzer Beaters von Youngster Alper eroberten die Klosterneuburger diese
aber wieder zurück und gingen mit 57:55 ins Schlussviertel.
Da übernahmen die
Gäste bald die Kontrolle über das Spiel und zogen Punkt für Punkt davon. Die
Dukes fanden weder offensiv noch defensiv zu einem Rhythmus und so hieß es
gegen Viertelmitte bereits 70:61 für Skrljevo. Angeführt von Miletic stemmten
sich die Klosterneuburger noch einmal gegen die drohende Niederlage. Doch es
war zu spät, am Ende sicherte sich Skrljevo den Sieg.
Werner Sallomon,
Headcoach der Dukes: Wir haben unsere Möglichkeiten in der ersten Hälfte ganz
gut abgerufen, die zweite war dafür desaströs. Die jungen haben viel gespielt,
das war eine Bedingung für heute. Zwei unserer Topspieler sind verletzt, da ist
es für keine Mannschaft einfach.“
Julian Alper, Spieler der Dukes: Über kurze Strecken haben wir wirklich gut gespielt und Druck
gemacht. Besonders in der zweiten Halbzeit haben wir nicht das umgesetzt was
wir wollten, besonders in der Defense. Grundsätzlich war es kein schlechtes
Spiel und für die jungen Spieler eine gute Gelegenheit, Erfahrung zu sammeln.
Damir Rajkovic, Headcoach von Skrljevo: Es war ein großartiger Sieg für uns ohne drei wichtige
Spieler. Unsere jungen Spieler haben gut gespielt und ich bin sehr glücklich.
JordanRiewer, Spieler von Skrljevo: Es ist ein großer Sieg für uns, besonders für
unsere jüngeren Spieler. Wir starteten die Saison eher schwach, aber unser
Trainer pusht uns immer wieder.
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Werfer Dukes: Miletic 18, Burgemeister 12, Jakubowski 11, Hopfgartner 9, Blazevic 8, Alper 5, Cl. Leydolf 4, Lakoju 3, Bavcic 3
Werfer Skrljevo: Riewer 22, Vucic 14, Barnjak 10, Batur 9, Panduric 8, Kolic 8, Sekelja 6, Cvitkovic 2
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