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Dukes behalten auch im sechsten Spiel weiße Weste Bericht vom 02.11.2019 von A. Pansy
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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D.C. Timberwolves |
73 |
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26 |
15 |
16 |
16 |
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BK IMMOunited Dukes |
107 |
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25 |
32 |
27 |
23 |
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Die Wiener starteten stark in die Partie und
erzielten schnell zehn Punkte. Klosterneuburg, die ohne Moritz Lanegger und
Edin Bavcic das Spiel bestritten, machte es den Timberwolves in dieser Phase allerdings
oft einfach, denn sie verschliefen den Beginn defensiv komplett. In der
Offensive hielt Pedrag Miletic die Dukes im Spiel. Mit Fortlauf des ersten
Abschnitts stabilisierte sich das Spiel der Gäste und sie setzten sich um 5
Punkte ab (18:23). Die Gastgeber stellten per Buzzer-Beater von Jonas John auf
eine 26:25 Führung nach den ersten Viertel.
Nach der ersten Pause schienen die BK
IMMOunited Dukes ein wenig besser ins Spiel gefunden zu haben und erspielten
eine acht Punkte Führung (31:39). Auch
ein Timeout der Timberwolves konnte die Klosterneuburger nicht stoppen, die
ihren Vorsprung kurz vor der Halbzeitpause auf siebzehn Punkte (36:53) in die
Höhe schraubten. Mit 41:57 endete die erste Spielhälfte.
Nach der Halbzeitpause begegneten sich
zunächst beide Teams auf Augenhöhe, ehe die Niederösterreicher ihren Vorsprung
wieder ausbauten (47:71). Die Timberwolves probierten kurzzeitig mit einer
Full-Court-Defense die Klosterneuburger aufzuhalten. Doch die
Niederösterrreicher ließen sich nicht beirren und bauten ihr Führung vor dem
Schlussviertel auf 57:84 aus.
Die BK IMMOunited Dukes blieben auch im
letzten Abschnitt die spielbestimmende Mannschaft. Vier Minuten vor dem
Schlusspfiff erzielte Christoph Jakubowski per And-One den Treffer zum 64:101.
Das Lokalderby endete mit einem souveränen 73:107 für die BK IMMOunited Dukes.
Werner Sallomon, Headcoach BK IMMOunited
Dukes: Grundsätzlich war das ein gutes Spiel von uns. Wir haben eigentlich
von Beginn weg gezeigt, dass wir die Timberwolves nicht unterschätzen werden.
Natürlich ist es am Anfang so, dass man in den ersten paar Minuten nicht auf 20
Punkte davonziehen kann. Wichtig war, dass wir die Intensität aufrecht gehalten haben und unser
Spiel gespielt haben.
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Werfer Dukes: Miletic 24, Jakubowski 17, Lakoju 14, Burgemeister 13, Hopfgartner 13, Blazevic 7, Rattey 7, Bauer 6, Danek 4, Leydolf 2.
Werfer Timberwolves: D’Angelo 23, Nikolic 23, Szkutta 15, John 9, Reichle 2, Werle 1.
Fotos: © dbba-press / P.Ramberger All rights reserved.
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