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BK IMMOunited Dukes müssen sich im AAC nach Overtime geschlagen geben Bericht vom 30.10.2019 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
OT1 |
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KK Skrljevo |
94 |
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16 |
25 |
22 |
14 |
17 |
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BK IMMOunited Dukes |
93 |
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18 |
21 |
22 |
16 |
16 |
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Die BK IMMOunited
Dukes gingen ersatzgeschwächt in diese Partie, denn mit Christoph Greimeister,
Lorenz Rattey (beide beruflich verhindert) und Max Hopfgartner (Bundesheer)
fehlten ihnen gleich drei Insidespieler. Das erste Viertel war ein offener
Schlagabtausch zwischen beiden Teams mit mehreren Führungswechseln.
Dukes-Headcoach Werner Sallomon setzte wie gewohnt von Beginn weg auf eine hohe
Rotation und brachte bereits im ersten Spielabschnitt, den die Klosterneuburger
mit 18:16 für sich entscheiden konnten, alle seine Spieler zum Einsatz.
Auch im zweiten
Spielabschnitt bot sich das gleiche Bild. Es ging eng zur Sache und keine der
beiden Mannschaften konnte sich absetzen. Die bis dahin höchste Führung
schafften die Gastgeber 30 Sekunden vor der Pause mit 41:36, bis zur Pause
verkürzten die Klosterneuburger aber noch auf einen 2 Punkte-Rückstand.
Nach Seitenwechsel
blieb es das bereits bekannte Spiel auf Augenhöhe. Auf praktisch jede gelungene
Aktion der Kroaten hatten die Dukes die richtige Antwort parat. Am Ende des
dritten Spielabschnitts verteidigten die Gastgeber ihren Vorsprung von zwei
Punkten und die Entscheidung wurde auf das Schlussviertel vertagt.
Da legte Skrljevo
einen Gang zu und stellte nach knapp über zwei Minuten auf 71:64, der damit bis
zu diesem Zeitpunkt höchsten Führung. Eine Auszeit der Dukes schien zu helfen,
denn binnen einer Minute waren die Gäste mit einem 5:0-Run wieder dabei. Dann
passierte eine Zeit lang recht wenig und beide Teams trafen in dieser Phase
auch nicht besonders viel. Es lief alles auf eine spannende Crunchtime hinaus,
denn beim Stand von 72:72 ging es in die letzten drei Minuten. Doch auch da konnte
niemand die Entscheidung erzwingen und es blieb bis zur Sirene ausgeglichen –
Overtime.
Beim Stand von 83:82
in der Verlängerung setzte sich Skrljevo mit einem 5:0-Run ein wenig ab, doch
einmal mehr kämpften sich die Dukes zurück und es wurde wieder spannend. Beim
Stand von 93:94 aus Sicht der Klosterneuburger nahm Danek den letzten Wurf, traf
ihn auch – doch der Korb zählte nicht, da der Ball die Hand von Danek nach
Ansicht der Schiedsrichter erst nach dem Buzzer verließ. Damit blieben die
Klosterneuburger auch bei ihrem dritten Spiel im laufenden Alpe Adria Cup ohne
Erfolgserlebnis.
Werner Sallomon,
Headcoach der Dukes: Es war ein sehr gutes Spiel, wir haben auch einiges ausprobiert
heute, was teilweise funktioniert hat. Insgesamt war es ein harter Kampf und
wir haben meiner Meinung nach gewonnen, da der letzte Korb aus meiner Sicht in
der Zeit war, aber damit muss man jetzt leben. Ein paar Spieler haben uns auch
gefehlt, das darf man nicht vergessen und die Leistung war für mich ok.
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Werfer Dukes: Miletic 29, Lakoju 16, Danek 10, Bavcic 10, Burgemeister 7, Leydolf 7, Blazevic 6, Bauer 5, Lanegger 3
Werfer Skrljevo: Barnjak 21, Boban 17, Panduric 14, Gospic 11, Vrkic 10, Batur 9, Riewer 6, Kolic 3, Benkovic 2, Sekelja 1
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