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BK IMMOunited Dukes bleiben ungeschlagen Bericht vom 26.10.2019 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BK IMMOunited Dukes |
76 |
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22 |
18 |
17 |
19 |
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Raiffeisen Flyers Wels |
66 |
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10 |
14 |
20 |
22 |
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Vor den Augen von Niederösterreichs
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner legten die Dukes mit Vollgas los und stellten
nach vier Minuten bereits auf 9:0. Die daraufhin einberufene Auszeit von
Wels-Coach Sebastian Waser zeigte nicht wirklich Wirkung, denn die Dukes
erhöhten in weiterer Folge auf 20:6. Die Oberösterreicher kamen mit dem
schnellen Spiel und der intensiven Verteidigung der Klosterneuburger kaum mit. So
lagen die Hausherren zur ersten Viertelpause souverän mit 22:10 voran.
Dukes
bleiben souverän
An diesem Bild änderte sich auch zu Beginn des
zweiten Spielabschnitts wenig. Die Dukes behielten die Kontrolle über das Spiel
und erhöhten in den ersten Minuten auf 30:12. Erst in der Schlussphase präsentierten
sich die die Oberösterreicher halbwegs auf Augenhöhe. Dennoch war der Vorsprung
der Gastgeber zur Halbzeit mit 40:24 riesig.
Wels
kämpft sich zurück
Die Welser wollten sich aber nicht einfach so
geschlagen geben. Nach Seitenwechsel starteten sie mit einem 11:0-Run in die
Partie und die Klosterneuburger ließen die Souveränität und das
Selbstverständnis der ersten Spielhälfte zunächst völlig missen. Im weiteren
Viertelverlauf kamen die Dukes aber besser hinein und erhöhten die Führung
wieder von knappen 5 auf beruhigende 13 Punkte.
Dukes
am Ende wieder souverän
Die
Flyers wollten dann wieder zeigen, was in ihnen steckt und kamen in den ersten
zwei Minuten des Schlussabschnitts mit einem 9:0-Lauf auf 53:57 heran, kurz
darauf trennten beide Teams gar nur noch drei Punkte. Dann drehten die
Klosterneuburger aber wieder auf und zogen auf 67:56 davon. Doch der Sieg der
Dukes war damit noch nicht in trockenen Tüchern. Ein letztes Mal stemmten sich
die Gäste gegen die drohende Niederlage und kamen den Gastgebern auf sechs
Punkte nahe. In der Schlussphase bewiesen die Klosterneuburger aber Nervenstärke
und feierten letztlich den fünften Sieg im fünften Spiel.
Werner Sallomon,
Headcoach der Dukes: Nach einer relativ ordentlichen ersten Halbzeit haben wir
in der zweiten Hälfte keinen Rhythmus gefunden und Wels wieder Luft gegeben. Es
war kein ansprechendes Spiel von uns in der zweiten Halbzeit, aber letztlich
zählt nur der Sieg.
Max Hopfgartner, Spieler der Dukes: In der ersten Halbzeit haben wir wirklich gut gespielt,
eine gute Mannschaftsleistung gezeigt und ordentlich verteidigt. Unser Coach
hat uns gewarnt, dass wir in der zweiten Hälfte nicht nachlässig werden dürfen,
das ist aber leider passiert und Wels hat mehr getroffen. Aber es ist ein gutes
Zeichen, dass wir es dann am Schluss trotzdem noch über die Zeit gebracht haben.
Sebastian Waser, Headcoach der Flyers: Gratulation an Klosterneuburg, sie haben uns vor allem
in der ersten Halbzeit physisch überlaufen. Die zweite Halbzeit war von meinen
Jungs sehr ordentlich und ich bin stolz auf die Leistung.
Tilo Klette, Spieler der Flyers: Die erste Hälfte haben wir verschlafen, haben nicht wirklich zusammengespielt und keinen Rhythmus gefunden. In der zweiten Hälfte waren wir viel aggressiver, haben fünf Minuten keinen Korb zugelassen. Irgendwann ist uns die Luft ausgegangen, sodass wir den Sieg nicht verdient haben.
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Werfer Dukes: Lanegger 16, Danek 12, Bavcic 11, Miletic 9, Lakoju 8, Burgemeister 6, Hopfgartner 6, Blazevic 5, Jakubowski 3
Werfer Flyers: Delaney 20, Lamesic 18, Jackson 9, Blazevic 7, Csebits 5, D. Tepic 3, Ray 2, Jakupovic 2
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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