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Bericht vom 16.10.2019 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 BK IMMOunited Dukes   67      16   20   15   16 
 BK JIP Pardubice   80        23   21   19   17 

Die Dukes, die ohne Max Hopfgartner (Bundesheer) und Lorenz Rattey (beruflich verhindert) auskommen mussten, kamen zunächst etwas besser ins Spiel und erarbeiteten sich vier Punkte Vorsprung. Dann fanden aber die Gäste aus Tschechien zu ihrem Rhythmus und eroberten mit einem 8:0-Run die Führung. In weiterer Folge blieb Pardubice vor allem von jenseits der Drei Punkte-Linie erfolgreich (12/30, 40%), was ihnen letztlich ein 23:16 am Ende des ersten Viertels einbrachte. Der zweite Spielabschnitt verlief ohne besonders erwähnenswerte Höhepunkte und der Abstand zwischen beiden Teams pendelte sich bei etwa acht Punkten ein, so lautete auch der Halbzeitstand 36:44.

Kurz nach Wiederbeginn erhöhte Pardubice den Vorsprung auf 14 Punkte, im weiteren Viertelverlauf verkürzten die Klosterneuburger den Abstand aber wieder auf den einstelligen Bereich. Die Gäste gingen schließlich mit 63:51 in komfortabler Position ins Schlussviertel. Da passierte nicht mehr viel, die Dukes hatten nicht mehr viel entgegenzusetzen und die Tschechen mussten ihren Vorsprung eigentlich nur noch verwalten.

Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: Ich bin immer froh, wenn wir gegen so gute Mannschaften spielen, weil wir davon nur profitieren können. Pardubice spielt einen sehr einfachen, aber effektiven Basketball. Sie machen viele Dinge ‚richtiger‘ als wir und zusammen mit der physischen Unterlegenheit, wird es dann eben schwer.
Jurica Blazevic, Spieler der Dukes: „Pardubice ist ein physisch starker Gegner, leider haben wir heute verloren. Aber ich denke, wir können sehr viel aus diesem Spiel profitieren. Es ist sicher ein anderes Niveau als in der Bundesliga, aber davon können wir auch viel mitnehmen.
Ken Scalabroni, Headcoach Pardubice: Es war ein verdienter Sieg, wenn man auswärts gewinnt muss man immer zufrieden sein. Aus meiner Sicht war die Leistung ok, aber nicht herausragend. Wir hatten einige Probleme am Rebound und Phasen, in denen wir nicht gut zusammengespielt haben, aber es hat gereicht.


Werfer Dukes: Lakoju 14, Lanegger 14, Bavcic 13, Burgemeister 8, Blazevic 6, Miletic 5, Danek 4, Jakubowski 3.
Werfer Pardubice: Kohout 16, Vyoral 15, Svrdlik 12, Pavlovic 12, Slanina 9, Skranc 7, Pulpan 5, Potocek 4

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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