“Es war keine
Glanzleistung, aber wir sind froh, dass wir das Spiel gewonnen haben“
resümierte Coach Sallomon die Partie in Graz. In einem Spiel mit überschaubarem
Niveau wechselte die Führung insgesamt 28 Mal bis der zweite Saisonsieg der
IMMOunited Dukes fest stand. Topscorer Miletic mit 20 Punkten und Kapitän
Bavcic mit 18 Punkten waren ausschlaggebend für den niederösterreichischen Sieg.
Die Kapfenberg Bulls mussten
das Meisterteam aus der letzten Saison gehörig umbauen. Mit Coffin, Ford, Nelson-Henry
und Wilson haben vier Stützen den Verein verlassen und wurden durchwegs mit
Amerikanern ersetzt. Atwood (Forward), Braxton (Center), Gumbs (Guard) und Jones (Forward) sollen
dem Meister die nötige Athletik geben um international sowie national an die
Erfolge der letzten Jahre anzuschließen. Mit Vujosevic und Sarlija hat man dazu
noch zwei weitere Legionäre halten können. Im ersten Saisonspiel mussten die
Steirer eine bittere 62:63-Niederlage in Oberwart einstecken. In der zweiten Runde gewannen
sie gegen den Aufsteiger St. Pölten sicher mit 91:73. Topscorer war dabei
Vujosevic mit 21 Punkten.
Die IMMOunited Dukes brauchen
am Sonntag (17:30, FZZ Happyland) eine große Leistungssteigerung, um gegen den
Meister zu bestehen. Karten
für das Spiel bzw. auch alle weiteren Spiele können unter www.bk-tickets.at erworben werden. Diese Heimpartie steht unter der Patronanz des Happyland Klosterneuburg - zahlreiche tolle Preise werden in den Viertelpausen verlost!
Werner Sallomon,
Headcoach BK IMMOunited Dukes: Der Meister ist immer eine Herausforderung.
Kapfenberg hat eine starke Mannschaft und ist wieder Topfavorit auf den Titel.
Wir wollen schauen, wie weit wir schon sind und versprechen, dass es für die
Bulls nicht leicht werden wird. Wir wollen, wie in jedem unserer Heimspiele,
eine ordentliche Leistung abrufen.
Lennart Burgemeister,
Spieler BK IMMOunited Dukes: Der Sieg gegen Graz war wichtig, aber jetzt heißt
es volle Konzentration auf Kapfenberg. Sie sind eines der stärksten, wenn nicht
das stärkste Team der Liga. Wir müssen über die vollen 40 Minuten abliefern,
wenn wir gegen die Steirer gewinnen wollen.
|