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IMMOunited Dukes müssen sich im Alpe Adria Cup knapp geschlagen geben Bericht vom 02.10.2019 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BK IMMOunited Dukes |
66 |
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20 |
14 |
18 |
14 |
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GTK Gliwice |
70 |
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18 |
19 |
12 |
21 |
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Die IMMOunited Dukes,
die ohne ihren Forward Max Hopfgartner (Bundesheer) auskommen mussten, erwischten
einen guten Start und stellten nach vier Minuten auf 8:2. Mit fünf Punkten en
suite waren dann auch die Gäste aus Polen nach leichten Anfangsproblemen im
Spiel angekommen. Ab diesem Zeitpunkt verlief das Viertel sehr ausgeglichen und
die Führung wechselte mehrmals. Nach zehn Minuten lagen die Klosterneuburger
mit 20:18 knapp vorne.
Gliwice rettet knappen Vorsprung in die Pause
Die ersten Minuten des
zweiten Spielabschnitts waren auch eine knappe Angelegenheit, ehe Gliwice sich
nach fünf Minuten um fünf Punkte absetzen konnte. Diesen kleinen Vorsprung
konnten sie lange halten, ehe Bavcic das Spiel 20 Sekunden vor der Pause mit
einem Dreier ausglich. Den Schlusspunkt setzten trotzdem die Polen, die dank
eines And-1 mit 37:34 in die Pause gehen konnten.
Starke Phase beschert Dukes Führung
Nach Seitenwechsel
legten die Gäste mit Vollgas los und stellten auf 41:34, doch die Dukes hatten
die richtige Antwort parat und waren mit einem 7:0-Run wieder dabei. Gliwice
erhöhte die Intensität in der Folge und holte damit abermals einen kleinen
Vorsprung heraus. Die Schlussminuten gehörten dann aber wieder den Gastgebern,
die mit zehn Punkten in Folge auf 52:49 stellten.
Spannung bis zum Schluss
In der heiß umkämpften
Schlussphase war das Spiel für Dukes-Topscorer Christoph Jakubowski vorzeitig
zuende, er musste nach seinem fünften Foul auf die Bank. Beim Stand von 66:68
aus Sicht der Klosterneuburger ging es in die letzte Spielminute. Da gelang den
Gastgebern aber keine gute Offense mehr und die Polen sorgten von der
Freiwurflinie für den Endstand von 70:66.
Stimmen zum Spiel
Werner Sallomon,
Headcoach der Dukes: Es war eine wirklich wenig berauschende Leistung von
unserer Mannschaft gegen ein ebenbürtiges polnisches Team. Wir haben es einfach
nicht geschafft, in den entscheidenden Phasen nachzulegen.
Christoph Jakubowski,
Spieler der Dukes: „Wie erwartet war es ein sehr hartes Spiel. Das Spiel war
eine gute Vorbereitung auf die weitere Saison und Gliwice ist ein harter
Gegner. Jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten Spiel.
Turkiewicz, Headcoach von Gliwice: Es ist
immer schwer, ein Auswärtsspiel zu spielen. Wir hatten anfangs Probleme und
Klosterneuburg spielte gut in der Offensive. Am Ende waren beide Teams nervös,
aber wir freuen uns über den Sieg.
D. Mandy, Spieler von Gliwice: „Es war ein
tolles Spiel, beide Mannschaften haben sich gegenseitig gepusht. Klosterneuburg
ist ein tolles Team und sie haben uns gezeigt, wo wir uns verbessern können.
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Werfer Dukes: Bavcic 14, Jakubowski 12, Lakoju 11, Miletic 8, Bauer 6, Danek 5, Lanegger 4, Blazevic 4, Burgemeister 2
Werfer Gliwice: Tabb 15, Slupinski 12, Mandy 11, Halas 6, Henson 6, Szlachetka 5, Diduszko 4, Mijovic 3, Radwanski 2
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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