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Dukes festigen nach Krimi über Gmunden Platz 4 Bericht vom 14.04.2019 von B. Maurer
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BK Dukes |
73 |
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18 |
22 |
18 |
15 |
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Swans Gmunden |
72 |
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21 |
16 |
19 |
16 |
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Beide Teams begannen mit hohem Tempo und punkteten
die ersten Angriffe. Beim Stand von 10:6 kam aber bei beiden Mannschaften Sand
ins Getriebe und das scoren wurde schwieriger. Zogen die Klosterneuburger ein
ums andere Mal zum Korb, versuchten die Swans ihr Glück aus der Distanz. Mit
21:18 führten die Gmundner nach zehn gespielten Minuten.
Die Dukes kamen energischer aufs Spielfeld zurück
und erkämpften sich nach drei Spielminuten wieder die Führung. In weiterer
Folge entwickelte sich ein enges und spannendes, in dem Defense großgeschrieben
wurde. Kurz vor der Pause konnten sich die Dukes um sechs Punkte absetzen, ein
Dreier von Friedrich stellte den Halbzeitstand von 40:37 für die
Klosterneuburger her.
Bavcic eröffnete die zweite Halbzeit mit einem
Dreier und zwei Punkten unter dem Korb. Danach schlichen sich bei den Dukes
Unkonzentriertheiten ein und die Swans verkürzten auf 48:46. Nach einem Timeout
von Coach Sallomon erfingen sich die Klosterneuburger und bauten den Vorsprung
wieder aus. Mit einem Buzzer-Beater-Dreier von Blazan verminderten die Gmundner
den Rückstand nach 30 Spielminuten auf 58:56.
Das Schlussviertel begann nach den Wünschen der
zahlreich erschienenen Dukes-Fans. Je ein Dreier von den Ur-Klosterneuburgern
Burgemeister und Bauer zwang Gmunden-Coach Wimmer sofort zu einem Timeout. Beide
Mannschaften stellten nun auf Zone um, fünf Swans-Punkte in Folge und Coach
Sallomon versammelte seine Spieler zu einem Timeout. Die letzten Minuten waren
nichts für schwache Nerven. Eine Minute vor Schluss gingen die Swans durch
Blazan wieder in Führung. Kurz darauf musste Brummitt mit seinem fünften Foul
auf die Bank, Lanegger traf aber nur einen seiner beiden Freiwürfe zum
Ausgleich. Die Gmundner konnten ihren Angriff nicht verwerten, im Gegenzug wird
Lanegger wieder gefoult und trifft wieder nur einen. Der letzte Angriff der
Oberösterreicher fand bei drei Wurfversuchen nicht den Weg in den Korb. Die
Dukes gewannen hauchdünn gegen Swans Gmunden mit 73:72 und haben die Tür zum
Heimvorteil im Viertelfinale weit aufgestoßen.
Damir Zeleznik, Assistant-Coach der Dukes: Es war
ein harter Kampf. Wir haben gewusst, dass wir heute eine Chance haben. In den
letzten Minuten haben wir gegen die Zone sehr schwach reagiert, aber
letztendlich trotzdem verdient gewonnen.
Edin Bavcic, Spieler der Dukes: Es war wieder ein
spannendes Heimspiel gegen Gmunden. Wir hätten uns fast wieder selbst besiegt,
aber ich glaube wir haben verdient gewonnen. Wir sind jetzt drei Siege vor
Wels, der Vorsprung könnte schon für den Heimvorteil reichen.
Bernd Wimmer, Headcoach der Swans: Gratulation an Klosterneuburg.
Es war das erwartet schwere Spiel, das beide Teams hätten gewinnen können.
Klosterneuburg war aber die glücklichere Mannschaft.
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Werfer Dukes: Miletic 21, Hopfgartner 12, Bauer 11, Bavcic 9, Burgemeister 7, Lanegger 7, Greimeister 4, Leydolf Cl.
Werfer Swans: Murati 17, Blazan 16, White 13, Brummitt 10, Friedrich 8, Murray 8
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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