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Klarer Start-Ziel-Sieg für unsere Dukes Bericht vom 06.04.2019 von A. Pansy
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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D.C. Timberwolves |
68 |
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14 |
24 |
11 |
19 |
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BK Dukes |
90 |
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29 |
19 |
24 |
18 |
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Die Klosterneuburger mussten dieses Spiel mit einer
relativ kurzen Bank bestreiten, da neben den verletzten Christoph Leydolf, Oguz
Kilic und Konstantin Kolonovics auch der aus privaten Gründen abwesende Juri
Blazevic fehlte. Dennoch gelang ihnen ein Traumstart, sie agierten offensiv
sehr treffsicher und nutzen die Fehler der Wiener aus, um mit einem 11:0-Run in
Führung zu gehen. Die Timberwolves bekamen ihre Abstimmungsprobleme in der
Offensive nicht in den Griff und so konnten die Klosterneuburger bis zur
Viertelmitte auf 2:16 davonziehen. Mit Fortdauer des Spiels wurde die
Offensivleistung der Wolves effizienter, sie lagen jedoch nach den ersten zehn
Minuten mit 14:29 im Hintertreffen.
In Viertel zwei starteten dann allerdings die Wiener
um einiges besser als zuvor. So konnten sie unter anderem mit drei verwandelten
Dreipunktern ihren Rückstand auf sieben Zähler (25:32) verkürzen. Doch die
Klosterneuburger ließen sich davon nicht beeindrucken und schraubten ihre
Führung wieder auf 29:44. Die Timberwolves versuchten mit einer Zonendefense
ihren Gegner aus dem Konzept zu bringen. Doch auch das verhalf ihnen nur ihren
Rückstand, gepaart mit Wurfpech der Gäste, auf 38:48 bis zur Halbzeit zu
reduzieren.
Gleich zu Beginn der zweiten Spielhälfte waren die
Dukes dann wieder die spielbestimmende Mannschaft und erspielten sich mit 23
Punkte (42:65) die bis dato höchste Führung. Diesen Vorsprung hielten die Gäste
aus Klosterneuburg von nun an aufrecht. Beim Stand von 49:72 ging es ins
Schlussviertel.
Im letzten Viertel mussten die Dukes ihren Vorsprung bloß
noch verwalten und konnten einen Gang zurückschalten. Das nutzten die
Timberwolves zwar, um noch ein wenig heranzukommen, letztlich siegten die
Klosterneuburger trotzdem verdient mit 68:90.
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: Wir haben das
Spiel sehr ernst genommen und von Beginn an dominiert. Wir hatten nur ein paar
kurze Phasen wo wir nachgelassen haben, wir waren aber auch schon so weit
vorne, dass das keine Auswirkungen mehr hatte. In Anbetracht unserer
Personalsituation bin ich sehr zufrieden und es war ein wichtiger Sieg.
Max Hopfgartner, Spieler der Dukes: Es war ein gutes Spiel von uns. Wir waren im ersten Viertel voll konzentriert. Im 2. Viertel haben wir mal kurz nachgelassen, aber wir haben souverän gewonnen und das wollten wir auch.
Philipp D’Angelo, Kapitän der Timberwolves: Aufgrund diverser Ausfälle war es ein sehr schlechter Start von uns. Wir haben gekämpft, aber es hat leider nicht gereicht. Gratulation an Klosterneuburg, sie haben heute verdient gewonnen.
Hubert Schmidt, Headcoach der Timberwolves: Wir haben erst kurz vor Spielbeginn gesehen, dass Petar Cosic angeschlagen ist und nicht spielen kann. Das hat man in den ersten Minuten gemerkt. Wir haben mit einer großen Aufstellung begonnen. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Wir waren dann gleich nach vier oder fünf Minuten 14 Punkte hinten und danach haben wir eigentlich sehr gut gespielt, mit sehr vielen jungen Spielern. Wir haben bis zur Pause aufgeholt, aber in der zweiten Halbzeit war Klosterneuburg klar stärker, wir können aber dennoch mit unserer Leistung zufrieden sein.
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Werfer Dukes: Miletic 24, Burgemeister 18, Bauer 13, Hopfgartner 12, Greimeister 11, Lanegger 7, Leydolf 3, Bavcic 2.
Werfer Timberwolves: Scott 18, Kolaric 12, Nikolic Ne. 10, Rados 8, Werle 6, D`Angelo 5, Reichle 4, Nikolic Ni. 3. Hörberg 2.
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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