[img]/2007/images/wels01.jpg[/img]Ein erster Probegalopp der Dukes gegen Wels. Das Ergebnis hat, laut Coach Sallomon „wenig bis keinen Aussagewert“, befinden sich doch beide Teams in einer Kräfte zehrenden Phase ihres Trainings. So wurde vereinbart lediglich 4 Viertel zu spielen und den Score jeweils bei Null beginnen zu lassen. Denn keiner der Coaches wollte riskieren, dass der Ehrgeiz bei den Akteuren in der Endphase eines eventuell knappen Spiels durchbricht und es zu unnötigen Verletzungen kommt. Trotzdem kam es zu einem munteren Spielchen, Coach Sallomon setzte alle 11 zur Verfügung stehenden Kaderspieler ein. (Hamidovic, [img]/2007/images/wels02.jpg[/img]Diwald, Anselgruber, Sallomon, Hetzmannseder, Stuppacher, Fritz, Nagler, Gartner, Forster und Gschwind) und konnte damit doch ein wenig Einblick auf den Stand der Dinge in seinem Team gewinnen, obwohl man den Spielern das harte Training der vergangenen Woche deutlich anmerkte.
Auf Seiten der Kraftwerkler agierten die bekannten Größen Anderson, Stanek, Pargfrieder und Burianek, der Stamm des Teams der vom letzten Spieljahr übrig geblieben ist. Flagan Prince, der auch noch beim Team der Oberösterreicher ist, wurde geschont, da er nicht 100% fit ist. 2 Spieler aus Übersee wurden getestet. [img]/2007/images/wels03.jpg[/img]„Ein erster kleiner Test, den man nicht überbewerten darf. Immerhin fehlen ja noch die beiden Amerikaner Spann und Martin. Auch Balga gilt es noch zu ersetzen. Sehr froh bin ich über die Verpflichtung von Christoph Nagler, er passt gut ins Team, bringt Ruhe ins Spiel und ist körperlich ausgesprochen präsent,“ meinte Sallomon nach dem „Freundschaftsspiel“; und auf ging es zum Abendessen, auf das die Welser nach einem verspäteten Beginn des Spiels die Klosterneuburger - sozusagen zum Ausgleich - eingeladen hatten. Herzlichen Dank nach Oberösterreich.
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