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Nach der Nationalteampause kommen die Flyers Wels
Bericht vom 28.02.2019 von B. Hradil




Zwei Wochen hatten die Teams der ADMIRAL Basketball Bundesliga Zeit zum Verschnaufen. Die große Frage lautet nun: Wer kommt schneller wieder in die Gänge? Die BK Dukes sind derzeit auf Platz 4 quasi einzementiert, sechs Punkte hinter den auf Rang 3 liegenden Oberwartern und sechs Punkte vor dem nächsten Gegner, den Flyers aus Wels.

Welser in guter Form

Das unterstreicht auch schon die Bedeutung der kommenden Partie, schließlich könnten die Klosterneuburger mit einem Sieg ihren Platz in den vorderen Rängen absichern, auf der anderen Seite die Oberösterreicher Boden gut machen. Die Welser sind derzeit ohnehin so etwas wie das „Team der Stunde“, schließlich konnten sie zuletzt drei Siege in Serie feiern, unter anderem gegen Meister Kapfenberg. In der vergangenen Runde behielten sie gegen die Traiskirchen Lions mit 81:72 die Oberhand. Topscorer war Addison Spruill mit 20 Punkten.

Marin Mornar neu bei den Flyers

Dazu haben sich die Flyers in der Länderspielpause auch noch einmal verstärkt und mit dem Kroaten Marin Mornar einen neuen Innenspieler verpflichtet. Der aus Zagreb stammende Big Man ist 2,05m groß und kommt vom montenegrinischen Club KK Mornar Basket Bar zu den Welsern. In dieser Saison war er neben der Adriatic League auch im Eurocup im Einsatz und spielte in der Gruppenphase gegen Teams wie Unicaja Malaga oder die Fraport Skyliners Frankfurt. Durchschnittlich kam er auf internationalem Parkett knapp 14 Minuten zum Einsatz und erzielte dabei 3,3 Punkte und 2,3 Rebounds pro Partie.

Saisonbilanz spricht für die Dukes

Die Dukes, die auch am Sonntag nach wie vor auf Momo Lanegger verzichten müssen, mussten in der vergangenen Runde eine knappe 86:91-Niederlage in Gmunden hinnehmen, bei der Max Hopfgartner mit 22 Punkten und 10 Rebounds auf ein Double-Double kam. Die bisherigen Saisonergebnisse gegen Wels sprechen jedenfalls für die Klosterneuburger, sie gewannen bisher beide Spiele (86:76, 78:76), dazu kommt ihre bekannte Heimstärke (9:3-Bilanz) sowie die Überlegenheit am Rebound (39,13 pro Spiel, Ligabestwert).

Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: Vorrangiges Ziel ist, nach der Nationalteampause wieder in Schwung zu kommen und zu einem Rhythmus zu finden. Wels hat sich zwar verstärkt, aber wir wollen versuchen an unsere guten Leistungen anzuknüpfen und den Heimsieg zu holen.
Lenni Burgemeister, Spieler der Dukes: Wir sind nach wie vor nicht vollzählig, was bedeutet, dass alle fitten Spieler mit umso mehr Energie spielen müssen, um unsere bisherige Heimstärke zu bestätigen.
Addison Spruill, Spieler der Flyers: Nach einer langen Pause freuen wir uns nun darauf, endlich wieder am Parkett stehen zu können. Wir müssen gegen Klosterneuburg konzentriert und voller Elan auftreten
Sebastian Waser, Headcoach der Flyers: Wir wollen die positive Tendenz, die unser Team vor der FIBA-Break hatte, weiter fortsetzen. Klosterneuburg ist zuhause immer ein schwieriger Gegner und wir werden alles daran setzen, um endlich einen Erfolg gegen die Dukes feiern zu können.

Nach den Dukes kommen die Cupheldinnen

Im Anschluss an das Spiel der Dukes treffen die BK Raiffeisen Duchess auf Vienna United Post SV. Es ist ihr erstes Spiel als österreichischer Cupsieger. Aufwurf ist um 19:30 – eine gute Gelegenheit, unsere Cupheldinnen würdig in ihrer Heimhalle zu empfangen und nochmals zu feiern!


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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