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Dukes feiern klaren Derbysieg Bericht vom 10.02.2019 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BK Dukes |
95 |
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20 |
24 |
19 |
32 |
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D.C. Timberwolves |
60 |
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16 |
18 |
13 |
13 |
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In den ersten Spielminuten lieferten sich beide Teams
einen offenen Schlagabtausch, ehe die Klosterneuburger gegen Viertelmitte mit
einem 6:0-Run erstmals eine kleine Lücke aufmachen konnten. Die Timberwolves
blieben zwar dran, jedoch verteidigten die Dukes ihre Führung bis zum Ende des
erstens Spielabschnitts – 20:16. Mit einem krachenden Dunk von Kapitän Edin
Bavcic, der sein Team und die Zuschauer mitriss, ging es ins zweite Viertel.
Nachdem Youngster Christoph Leydolf kurz darauf zwei Punkte zum 27:19
nachlegte, zogen die Wiener mittels Timeout die Notbremse. In weiterer Folge
kamen die Gäste zwar wieder besser ins Spiel, dennoch gehörte die Pausenführung
nach einem Buzzerbeater-Dreier von Burgemeister klar den Dukes – 44:34.
Auch nach Seitenwechsel blieben die Klosterneuburger
am Drücker und erhöhten auf 50:34, bevor die Timberwolves erstmals anschreiben
konnten. Doch auch eine frühe Auszeit nützte den Gästen nichts, die Dukes
hatten das Spiel voll im Griff und zogen auf 58:36 davon. Dann schlichen sich
aber ein paar Fehler ein und die Wiener verkürzten auf -14. Vor dem
Schlussabschnitt war die Führung der Dukes mit 63:47 aber immer noch
komfortabel. Da bekamen die Klosterneuburger das Spiel wieder gänzlich in den
Griff, erhöhten ihren Vorsprung stetig und waren damit klar auf Siegeskurs. Die
Wiener hatten kaum noch etwas entgegenzusetzen und mussten sich am Ende klar
geschlagen geben.
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: Die
Timberwolves konnten trotz personeller Schwächung lange Zeit mit uns mithalten.
Wir waren vom Donnerstagspiel gegen Wien aber sicher noch gut gepusht und haben
verdient gewonnen.
Valentin Bauer, Spieler der Dukes: Wir haben heute
gut und konzentriert begonnen. Es ist immer schön, wenn die ganze Mannschaft
ins Spiel integriert werden kann, jetzt müssen wir uns noch gut auf das Spiel
gegen Gmunden vor der Länderspielpause vorbereiten.
Hubert Schmidt, Headcoach der Timberwolves: Es war leider kein gutes Spiel
von uns und am Ende ist uns die Luft ausgegangen.
Jonas John, Spieler der Timberwolves: Wir waren trotz
einiger Ausfälle bis zum Ende des dritten Viertels halbwegs dabei, obwohl auch
einige der verbliebenen Leistungsträger keinen guten Tag hatten. Klosterneuburg
hat viel mehr Qualität und Intensität aufs Spielfeld bringen können und deshalb
ist es so klar gewesen.
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Werfer Dukes: Miletic 23, Hopfgartner 13, Bavcic 12, Greimeister 11, Blazevic 10, Burgemeister 7, Chr. Leydolf 7, Bauer 6, Pettinger 4, Cl. Leydolf 2
Werfer Timberwolves: Scott 14, Ne. Nikolic 11, Kolaric 9, John 8, Laurencik 5, Hörberger 4, Rados 4, Rotter 3, Ni. Nikolic 2
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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