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BK Dukes lassen dem Meister keine Chance Bericht vom 09.12.2018 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BK Dukes |
82 |
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18 |
20 |
19 |
25 |
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Kapfenberg Bulls |
62 |
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15 |
17 |
14 |
16 |
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Die Bulls überraschten am Tag vor dem Spiel mit der
Verpflichtung eines neuen Forwards, Raymond Bowles, der allerdings zu Beginn
noch auf der Bank saß. Die ersten zehn Minuten gestalteten sich als offener
Schlagabtausch mit zahlreichen Führungswechseln. Am Ende konnten die
Klosterneuburger eine knappe 3 Punkte-Führung behaupten. Auch im zweiten
Spielabschnitt agierten beide Teams auf Augenhöhe und schenkten sich nichts.
Ein Dreier von Lanegger gegen Viertelmitte und ein anschließendes Fastbreak
abgeschlossen durch Miletic sorgten für ein 33:27 und die bis dahin höchste
Führung. Diesen Vorsprung konnten die Dukes bis zur Pause halten und mit 38:32
in die Garderoben gehen.
Die Gastgeber starteten nach Seitenwechsel wie aus der
Pistole geschossen und stellten schnell auf 43:32. Mit einem 8:0-Run kämpfte
sich der Meister zurück in die Partie, allerdings hatten die Klosterneuburger
mit sieben unbeantworteten Punkten wieder die richtige Antwort parat und hatten
in weiterer Folge wieder halbwegs die Kontrolle über das Spiel. So hielten die
Dukes zwar einen ordentlichen Abstand, gewonnen war die Partie nach dem dritten
Viertel aber noch nicht – 57:46. Im Schlussviertel konnten die Dukes dann aber noch
weiter zulegen und erhöhten in den ersten vier Minuten auf 68:52. Der neue Mann
bei den Kapfenbergern, Raymond Bowles, aber auch der sonst immer starke
Legionär Elijah Wilson konnten in diesem Spiel kaum Akzente setzen. So wurde
nichts mehr aus der Aufholjagd des Meisters und die Klosterneuburger spielten
den Sieg locker nach Hause.
Clemens Leydolf, Spieler der Dukes: Das war ein
Statement-Win. Wir haben uns vorgenommen Kapfenberg an die Wand zu spielen und
haben vor allem defensiv gut gespielt. Mit so einer Leistung können wir jedes
Spiel gewinnen.
Werner Sallomon, Head Coach der Dukes: Es war
ein guter Start in die Rückrunde mit einer sehr soliden Leistung. Uns ist
vieles aufgegangen, was wir uns vorgenommen haben.
Marck Coffin, Spieler der Kapfenberg Bulls: Klosterneuburg hat von der ersten Minute an intensiv und hart gespielt und hat
das Spiel durch die Spielweise klar für sich entschieden.
Mike Coffin, Head Coach der Kapfenberg Bulls:
Man kann kein Spiel gewinnen, wenn man so viele
Turnover produziert und keine Rebounds holt.
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Werfer Dukes: Miletic 18, Hopfgartner 15, Burgemeister 13, Bavcic 10, Greimeister 10, Lanegger 9, Bauer 5, Leydolf Cl. 2.
Werfer Bulls: Vujosevic 17, Coffin 11, Nelson-Henry 9, Schrittwieser 8, Wilson 7, Stegnnjaic 6, Bowles Jr. 4.
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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