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Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
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Derbysieg für Lions
Dukes lassen Panthers keine Chance
Bericht vom 25.11.2018 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 BK Dukes   88      22   24   27   15 
 Fürstenfeld Panthers   55        16   7   19   14 



Die Klosterneuburger mussten in diesem Spiel auf ihren angeschlagenen Center Edin Bavcic verzichten, dafür konnte Christoph Greimeister endlich sein Comeback geben. Die Dukes taten sich zu Beginn schwer und die Panthers starteten mit einem 7:0-Run. Nach drei Minuten konnten die Gastgeber erstmals anschreiben, wirkten aber weiterhin bei vielen Angriffen etwas unkoordiniert. Dennoch holten sie langsam auf und nach fünf Minuten war es ein Dreier von Lanegger, der für den Ausgleich sorgte. Mit Fortdauer des Spiels wurden auch die Dukes-Aktionen flüssiger und am Ende des ersten Viertels führten sie verdient mit 22:16.

Die Klosterneuburger starteten stark in den zweiten Abschnitt und legten binnen 87 Sekunden einen 6:0-Run aufs Parkett, der Fürstenfeld-Coach Adnan Bajramovic zu einer raschen Auszeit veranlasste. Doch das änderte nichts an der Dominanz der Dukes, die mit einigen schönen Szenen ihre Führung nach vier Minuten auf 33:18 ausbauten. Mitgrund für die hohe Führung war auch, dass man Panthers-Topscorer Marko Car relativ gut im Griff hatte und in Halbzeit eins auf 7 Punkten halten konnte. So hatten die Dukes bereits zur Pause doppelt so viele Punkte wie ihr Gegner – 46:23.

Auch nach Wiederbeginn behielten die Klosterneuburger die Kontrolle und bauten ihren ohnehin schon großen Vorsprung weiter aus. Beim Stand von 60:31 nach fünf Minuten wurde es den Steirern wieder zu bunt und sie zogen via Timeout die Notbremse. Doch auch weiterhin gelangen den Panthers nur wenige Offensivaktionen und die Gastgeber hatten alles so weit im Griff – sie gingen mit 32 Punkten Vorsprung in das Schlussviertel.

Da probierte Dukes-Headcoach Werner Sallomon einiges aus und sein Team musste lediglich den Vorsprung verwalten. Das gelang ihnen problemlos, am Ende stand ein mehr als deutlicher 88:55-Sieg zu Buche. Sentimental wurde es dann nach Spielende, da wurde nämlich Dukes-Forward Timur Bas verabschiedet, der sein Engagement bei den Klosterneuburgern aus privaten Gründen beendet. Bei seinem letzten Spiel kam er auf 14 Punkte und 10 Rebounds.

Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: Ein Sieg ohne Höhepunkte, aber dennoch wichtig für die Konstanz der Mannschaft. Wir konnten sehr viele Spieler einsetzen.
Christoph Greimeister, Spieler der Dukes: Ich habe nicht geglaubt, heute spielen zu können, aber dann hat es doch für ein paar Minuten gereicht. Danke den Fans für das herzliche Willkommen. Ich wünsche Timur alles Gute.
Adnan Bajramovic, Headcoach der Panthers: Gratulation an Klosterneuburg, sie waren heute in allen Belangen die bessere Mannschaft.
David Heuberger: Wir haben gut angefangen, dann hat unsere Konzentration leider schnell nachgelassen. Es war zur Hälfte schon minus 20, zweite Hälfte haben wir probiert zu kämpfen, aber der Sieg ist sich nicht mehr ausgegangen.

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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