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Swans zu stark für die Dukes
Bericht vom 03.11.2018 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Gmunden Swans   89      28   18   23   20 
 BK Dukes   74        19   14   23   18 



Ohne den angeschlagenen Guard Miletic sowie den rekonvaleszenten Center Greimeister gingen die Dukes ersatzgeschwächt in diese Partie gegen die Topmannschaft aus Gmunden. Beide Teams bemühten sich um hohes Tempo zu Beginn und nach einer ausgeglichenen Anfangsphase bekamen die Klosterneuburger Probleme, ihre Chancen zu verwerten. Die Swans nützten das beinhart aus und setzten sich mit einem 12:0-Run ab (17:6). Nach einer Auszeit lief es besser für die Gäste und vor allem Blazevic sowie Lanegger war zu verdanken, dass sie wieder herankamen. Die Schlussphase gehörte dann aber wieder den Oberösterreichern, die das erste Viertel mit 28:19 für sich entscheiden konnten.

Auch zu Beginn des zweiten Viertels präsentierten sich die Gmundner deutlich stärker als ihr Gegner und bauten ihren Vorsprung noch ein wenig aus, der sich in weiterer Folge bei etwa 12 Punkten einpendelte. Zur Pause lagen die Gastgeber mit 46:33 klar voran.

Im dritten Spielabschnitt hatten die Gmundner stets die passende Antwort auf gelungene Offensivaktionen der Dukes und verhinderten somit eine Aufholjagd. Gegen Viertelende legten die Gastgeber sogar noch einmal einen Zahn zu und zogen auf bis zu 19 Punkte davon. Ganz so einfach wollten es ihnen die Klosterneuburger dann aber doch nicht machen - vor dem Schlussviertel hieß es 69:56 für die Swans.

Da klappte bei den Dukes dann auch nicht gerade viel und von einem drehen des Spielverlaufs konnte nicht die Rede sein. In den ersten fünf Minuten gelangen ihnen nur fünf Punkte. So war es für die Swans ein leichtes, ihren komfortablen Vorsprung zu verwalten. Am Ende gingen sie als verdienter 89:74-Sieger vom Parkett.

Moritz Lanegger, Spieler der Dukes: Die Swans haben heute einfach mehr getroffen. Wir müssen uns als Team noch finden. Es dauert noch bis wir da sind, wo wir hinwollen. Aber wir machen uns da noch keinen Stress. Die Saison dauert noch lange genug.
Werner Sallmon, Headcoach der Dukes: Die Swans sind einfach im Moment stärker als wir. Wir sind noch nicht komplett und haben deswegen zurzeit weniger Möglichkeiten als Gmunden. Wir haben dennoch alles versucht, doch die Swans hatten immer eine Antwort parat. Wir haben nicht viel getroffen und hatten auch keine optimale Wurfauswahl.
Bernd Wimmer, Headcoach Swans: In der Offensive hat es gut funktioniert. In der Defensive haben wir noch zu viele Fehler gemacht, die wir unbedingt verbessern müssen. Die Dukes haben uns gut Paroli geboten. 74 Punkte sind zu viel.

Werfer Dukes: Blazevic 18, Hopfgartner 15, Lanegger 11, Bavcic 8, Bauer 7, Burgemeister 6, Bas 5, Leydolf 4
Werfer Swans: Klette 18, Murray 15, White 14, Blazan 13, Brummitt 13, Murati 12, Schartmüller 4

Fotos: © Pictorial / J.Kienesberger All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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