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Swans stellen im Viertelfinale auf 1:0 Bericht vom 03.05.2018 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Swans Gmunden |
76 |
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17 |
19 |
20 |
20 |
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BK Dukes |
67 |
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12 |
17 |
22 |
16 |
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Mit 5:0 erwischten die Dukes zwar einen passablen
Start, in der fünften Minute eroberten jedoch die Gmundner erstmals im Spiel
die Führung. Nach einigen Fehlern im Spielaufbau bauten die Gastgeber diese
auch ein wenig aus und lagen nach den ersten Minuten 17:12 voran. Im zweiten
Viertel nahm Dukes-Headcoach ein frühes Timeout, das sofort seine Wirkung
zeigte. Die Klosterneuburger verkürzten von 12:19 auf 18:19 und zwangen so die
Swans auf der anderen Seite zur Auszeit. Auch die trug dann ihre Früchte – die
Oberösterreicher bekamen das Spiel zunehmend in den Griff, dazu hatte Predrag Miletic
früh Foulprobleme. So lagen die Gastgeber zur Pause mit 36:29 voran.
Die Dukes starteten stark in die zweite Spielhälfte
und eroberten mit einem 12:2-Run die Führung. Dann ging es ausgeglichen hin und
her, ehe den Gästen in der Schlussphase des dritten Viertels das Wurfglück
fehlte und die Swans wieder auf 56:51 davonzogen. Im Schlussabschnitt begannen
die Klosterneuburger wieder stark – sie ließen vier Minuten lang keinen Korb zu
und legten einen 7:0-Run aufs Parkett. Die Gmundner hatten aber die richtige
Antwort parat und zogen mit einem 12:0-Run davon. Bis eine Minute vor Spielende
konnten die Dukes zwar noch auf 66:71 verkürzen, dann war aber die Luft draußen
und Rountree brachte mit fünf Punkten in Folge den Sieg für die Schwäne in
trockene Tücher.
Ante Perica, Headcoach der Dukes: Es war heute ein verdienter Sieg von Gmunden. Im letzten Viertel waren sie konzentrierter als wir und entscheidend war auch, dass Gmundens Big-Men (Gaidys, Rountree; Anm.) ihre offenen Würfe von außen getroffen haben.
Timur Bas, Spieler der Dukes: Wir waren mit Gmunden heute auf Augenhöhe. Aber wir haben dann einfach zu viele Fehler gemacht und einen möglichen Sieg verschenkt.
Markus Pinezich, Assistent-Coach der Swans: Über weite Strecken des Spiels war es eine gute Defensivleistung meiner Mannschaft. Im vierten Viertel haben wir dann die Fehler von Klosterneuburg eiskalt bestraft und das war am Ende auch vorentscheidend.
Toni Blazan, Spieler der Swans: Wir haben über weite Strecken die Turnover minimieren können und guten Teambasketball gespielt. Aber wir hatten auch wieder einige Phasen in denen wir egoistisch gespielt haben und das hat die Partie immer wieder knapp werden lassen.
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Werfer Dukes: Vay 18, Bavcic 14, Leydolf 12, Blazevic 7, Bas 6, Miletic 6, Burgemeister 2, Greimeister 2
Werfer Swans: Blazan 15, Rountree 14, Friedrich 13, Murati 13, Klette 8, Gaidys 7, Linortner 6
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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