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BK Dukes chancenlos beim Meister Bericht vom 02.04.2018 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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bulls Kapfenberg |
96 |
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25 |
28 |
22 |
21 |
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BK Dukes |
70 |
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20 |
16 |
14 |
20 |
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Die Dukes starteten leicht verändert im Gegensatz
zum Niederösterreich-Derby in dieses Spiel, Coach Perica bot Greimeister und
Leydolf in der Starting 5 auf. Die Begegnung verlief im ersten Viertel sehr
ausgeglichen, erst in den Schlussminuten setzten sich die Gastgeber leicht ab
und lagen nach den ersten zehn Minuten 25:20 voran. Im zweiten Spielabschnitt
erhöhten die Kapfenberger den Druck deutlich und bauten ihren Vorsprung mit
einem 17:3-Run auf 19 Punkte aus. Die Klosterneuburger kamen dann zwar wieder besser
ins Spiel, mit 53:36 war die Führung der bulls zur Pause aber sehr hoch.
Auch nach Seitenwechsel blieben die Steirer dominant
und zogen rasch auf 62:38 davon. Angeführt von Bauer kämpften sich die Dukes
mit einem 10:1-Lauf wieder ein wenig heran. Nach einer Auszeit bekam der
Meister das Spiel aber wieder in den Griff, zerstörte mit einem 9:0-Run die
letzten Hoffnungen der Dukes und nahm 25 Punkte Vorsprung mit in das
Schlussviertel. Die bulls spielten den Sieg dann problemlos nach Hause und siegten
letztlich klar mit 96:70.
Ante Perica, Headcoach der Dukes: “Kapfenberg hat heute viel
besser gespielt, wir waren chancenlos. Die bulls scheinen durch den
Cup-Sieg beflügelt zu sein. Sie haben den Rebound kontrolliert und mehr
Würfe getroffen als wir.“
Valentin Bauer, Spieler der Dukes: “Wir waren am Rebound
eindeutig unterlegen. Wir konnten uns am Anfang im Spiel halten, waren
dann aber körperlich nicht mehr stark genug. Wir haben bis zum Schluss
gekämpft, aber gegen Kapfenberg ist das nicht genug.“
Mike Coffin, Headcoach der bulls: “Wir haben von Anfang an das
Spiel kontrolliert. Im ersten Viertel hatten wir noch Schwierigkeiten am
Rebound. Wir haben uns dann aber deutlich gesteigert und das Spiel
souverän nachhause gebracht.“
Marvin Riedl, Spieler der bulls: “Wir haben heute verdient
gewonnen. Am Anfang konnten wir zwar die Rebounds noch nicht
kontrollieren, haben uns aber in der zweiten Halbzeit deutlich
gesteigert. Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gegen
Klosterneuburg verloren, aber heute gezeigt, dass wir die bessere
Mannschaft sind.“
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Werfer Dukes: Bauer 16, Miletic 16, Burgemeister 10, Bavcic 8, Greimeister 6, Vay 6, Blazevic 3, Leydolf 3, Kilic 2
Werfer bulls: Vujosevic 19, Coffin 14, Oliver 14, Rados 12, Jamar 11, Krämer 8, Stegnjaic 7, Schrittwieser 6, Riedl 4, Moschik 1
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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