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Gmunden leider eine Nummer zu groß Bericht vom 19.03.2018 von A. Burgemeister
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Swans Gmunden |
86 |
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22 |
18 |
28 |
18 |
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BK Dukes |
71 |
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13 |
25 |
15 |
18 |
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Während die BK Dukes auf Christoph Greimeister verzichten
müssen, fehlt bei den Swans Toni Blazan. Die ersten Minuten sind von
Einzelaktionen sowie zahlreichen Foulpfiffen geprägt. Die Heimherren wirken
lockerer, kommen leichter zu Punkten und so hinken die Dukes schnell mit neun
Zählern hinterher. Vor allem die ausbleibenden Erfolge von Außen machen den Niederrösterreichern zu schaffen. Trotz deutlicher Reboundüberlegenheit der Gäste können die Schwäne
den Vorsprung bis zum Viertelende halten (13:22).
Auch im zweiten Abschnitt haben die Klosterneuburger
Probleme den Gegner ohne Foul zu stoppen, wobei vor allem Murati und Klette
ihre Erfahrung einsetzen. Doch durch die deutliche Überlegenheit an den Brettern erarbeiten
sich die Dukes viele Second-Chance-Punkte und können kurz vor der Halbzeitpause
mit ihrem ersten erfolgreichen Dreipunkter ausgleichen. Per Buzzerbeater stellt Gmunden noch den 40:38-Pausenstand her.
Auch die zweite Hälfte beginnt mit einigen Foulpfiffen und Ballverlusten der Gäste. Gmunden nutzt die Fehler der Dukes
konsequent aus und zieht bis zur Viertelmitte auf 54:44 davon. Zwei Dreier von Jurica Blazevic und Fabricio Vay verringern den Rückstand der Dukes zwar noch einmal. Mit einem anschließenden 12:0-Run
legen die Schwäne aber frühzeitig den Grundstein für den Sieg und gehen mit
einer 68:53-Führung in den letzten Abschnitt.
Die Herzöge hinken nun meist einen Schritt hinterher und so erhöht
sich der Rückstand stetig. Topscorer Edin Bavcic muss nach einem technischen Foul auf die Bank, was sein Team am Rebound deutlich schwächt. Mit dem so erspielten 21-Punkte-Vorsprung wägen sich die Schwäne kurzfristig in Sicherheit und werden
lascher. Das nützen die Gäste für ein paar erfolgreiche Abschlüsse ihrerseits. Am Ergebnis ändert dies aber schlussendlich nicht mehr viel und so lautet der Endstand 86:71.
Damir Zeleznik, Assistant Coach der Dukes: Wir haben beim Wurf von außen einen
rabenschwarzen Tag erwischt und einige unnötige Fehler begangen.
Timur Bas, Spieler der Dukes: Wir waren heute mental nicht ready. Im
nächsten Spiel müssen wir wieder bereit sein, damit wir bis zu den Playoffs einen
guten Rhythmus aufbauen.
Markus Pinezich, Assistant Coach der Swans: Wir haben in der zweiten Halbzeit
die individuellen Fehler der Dukes ausgenützt und uns in dieser Phase den
entscheidenden Vorsprung erarbeitet. Jurica Blazevic wünschen wir gute Besserung.
Matthias Linortner, Spieler der Swans: Das heutige Spiel war ein wichtiger
Schritt in die richtige Richtung. Wir haben heute besser als Team gespielt. Auch die
Intensität in der Defensive konnten wir hochhalten und dadurch haben wir nur
wenige offene Würfe zugelassen.
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Werfer Dukes: Bavcic 20, Miletic 16, Blazevic 13, Vay 12, Bauer 6, Leydolf 4
Werfer Gmunden: Murati 22, Wesby 16, Friedrich 14, Klette 12, Gaydis 7, Linortner 7, Rountree 4, Mitchell 2, Schartmüller 1
Fotos: © Pictorial / J.Kienesberger All rights reserved.
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