Beide Mannschaften beginnen ihren ersten Angriff mit einem
Turnover. Die ersten 4 Punkte erzielen die Dukes bis KK Osijek zum ersten Mal
anschreibt. Romed Vieider stellt mit 5 Punkten ensuite auf 9:4. Auch weiterhin
bleiben die Dukes am Drücker und stellen in der fünften Minute auf 13:4, woraufhin
die Kroaten ihr erstes Timeout nehmen. Doch die Dukes lassen sich nicht aus
ihrem Rhythmus bringen und bauen ihren Vorsprung auf 23:11 zwei Minuten vor dem
ersten Abschnitt aus. Die Dukes verlieren kurz den Faden beenden das erste
Viertel aber mit einem Buzzer Beater von Blazevic mit 27:16.
Die zweiten zehn Minuten eröffnet Blazevic gleich wieder mit
einem Dreipunkter. Osijek kontert mit zwei Dreiern in Folge und verkürzt auf
30:24. Durch unnötige Turnover der Dukes kämpfen sich die Gäste auf vier Punkte
heran. Mit einem schönen Zusammenspiel von Jozo Rados auf Juri Blazevic beenden
die Dukes den Lauf der Kroaten und stellen wieder einen zehn Punkte Vorsprung
her. Beim Stand von 41:32 geht es für die Teams in die Kabine.
KK Osijek startet mit einem 8:0 Run in Halbzeit Zwei und
verkürzt auf einen Punkt. Romed Vieider stoppt mit vier Punkten den Lauf der
Kroaten. In dieser Phase besinnen sich die Dukes wieder ihrer Stärken und bauen
ihre Führung auf 54:46 aus. Mit einem Dreier von Christoph Greimeister beenden
die Dukes das dritte Viertel beim Stand von 61:50.
Den letzten Abschnitt eröffnet Blazevic per Dreier. Die
Dukes lassen auch in den kommenden Minuten nichts mehr anbrennen und halten so
ihre Führung konstant bei zehn Punkten. Das erste Alpe Adria Cup Spiel der
Saison beenden die Dukes mit einem 75:64 Start-Ziel-Sieg.
Kommentar:
Coach Kristic, KK Osijek: "Klosterneuburg war besser, Kompliment an die Schiedsrichter"
Coach Kostic, Dukes Klosterneuburg: "Die Mannschaft hat meine Vorgaben gut umgesetzt, ein hohes Tempo in der Offense gespielt und aggressiv verteidigt. Bis zum Ligastart müssen wir unsere Fehler noch minimieren."
Spieler Jurica Blazevic: "Wir haben das umgesetzt was wir uns vorgenommen haben, es war zwar noch nicht ganz bei 100%. Vor allem aber haben wir als Team gut zusammen gespielt.
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